Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,2, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz (Kommunikationspsychologie), Veranstaltung: Wahrnehmungs- und gedächtnispsychologische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungIn der folgenden Zusammenfassung beziehe ich mich vorrangig auf zwei Texte. Der erste Text, Qualitative Wissensdiagnose- Methodologische Grundlagen (Tergan), befasst sich mit dem methodischen, theoriegeleiteten Vorgehen bei der qualitativen Wissensdiagnose. In diesem wird gezeigt, dass, um in Untersuchungen empirisch zu arbeiten, eine Orientierung an entsprechenden Wissenstheorien unbedingt notwendig ist. Tergan fordert ein hypothesengeleitetes Vorgehen, welches es gestattet, die Hypothesen empirisch zu überprüfen und so den wissenstheoretischen Erkenntnisstand zu erweitern. Im zweiten Text, Methoden der Psychologie zur Gewinnung von Daten über menschliches Wissen (Kluwe), wird sich eher mit den praktischen Datenerfassungsmethoden befasst. Auch Kluwe verweißt auf die Notwendigkeit von theoriegeleitetem Vorgehen. Das Vorhaben, die Texte zu verbinden, musste ich aus Gründen der Übersichtlichkeit verwerfen, habe aber entsprechende Verweise eingearbeitet. Die angeführten Beispiele habe ich, wenn möglich, nach den Kriterien Anschaulichkeit und dem Erfüllen von theoriegeleitetem Vorgehen ausgewählt. Bestimmte Begriffsklärungen (bspw. die Abgrenzung der Kategorie qualitative Wissensdiagnose zu anderen wissens- diagnostischen Verfahren), waren in den Texten nicht gegeben und mussten aus Platzmangel außen vor bleiben.
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