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Die pädagogischen Chancen und Nachteile behavioristischer und neobehavioristischer Lerntheorien

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Erschienen am 06.05.2004
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638274227
Sprache: Deutsch
Umfang: 23 S., 0.66 MB
Auflage: 1. Auflage 2004
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1.3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung systematischer Grundlagen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitsweise zur Darstellung der pädagogischen Chancen und Nachteile von Neo-/ Behavioristischen Lerntheorien ist hermeneutisch. Die Grobgliederung der Arbeit umfasst vier Teile, die Einführung mit der Gliederung und einer Einleitung in die Thematik, einen zweiteiligen Hauptteil und den Punkt vier als Schlussteil. Der Hauptteil ist zweifach untergliedert, wobei zum einen eine Darstellung der Theorien der behavioristischen und der neobehavioristischen Theorien anhand ihrer wichtigsten Vertreter und zum anderen eine Gegenüberstellung mit den lerntheoretischen Ansätzen der Systemtheorie erfolgt. Der Schlussteil befasst sich mit einer abschließenden Bewertung der zuvor erarbeiteten Vor- und Nachteile von Neo-/ Behavioristischen Lerntheorien im Hinblick auf die systemtheoretischen Möglichkeiten. Der Behaviorismus und der Neobehaviorismus als seine nächste Evolutionsstufe können mit Sicherheit als eine der wichtigsten lernpsychologischen Theorien für die Pädagogik angesehe n werden. Trotz ihrer Begründung schon um die Wende des 19./20. Jahrhunderts, lassen sich noch heute in den vielfältigsten Bereichen von Lernen die Ansätze dieser beiden Theorien finden. Diese Arbeit will sich nun zum einen mit den Ideen der Psychologe n Watson und Hull als Stellvertreter beschäftigen, um die Begründung der Ansätze zu verdeutlichen, zum anderen die Frage nach der Anwendbarkeit und Aktualität für die Pädagogik zu beleuchten. Hierbei sei noch erwähnt, dass die beiden genannten Personen keinesfalls als Urheber der Theorien anzusehen sind, sondern lediglich als deren anschaulichste Stellvertreter. Viele andere Zeitgenossen wie Guthrie, Thorndike, Skinner, Spence und Hebb haben ihrerseits Variationen und Abwandlungen entwickelt, die vorzustellen jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde.

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