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Strategisches Controlling am Beispiel der feindlichen Übernahme von Aventis durch Sanofi-Synthélabo

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Erschienen am 05.05.2004
CHF 19,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638273817
Sprache: Deutsch
Umfang: 34 S., 3.09 MB
Auflage: 1. Auflage 2004
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 30 von 30 Punkten, Fachhochschule Worms (StG Handelsmanagement), Veranstaltung: Strategisches Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Firmenübernahmen werden im Entwicklungsprozess von Unternehmungen allerGrößenordnungen zunehmend eine bedeutende Rolle spielen. Die Erfolgsquotevon Akquisitionen ist relativ klein. Das Scheitern von Akquisitionen hat vieleGründe, allen voran die fehlende strategische Ausrichtung und dieungenügende Führung des Akquisitionsprozesses.Durch Fusionen lassen sich im Allgemeinen positive Synergieeffekte für diezusammengeschlossenen Unternehmen erreichen. Im Mittelpunkt stehenAkquisitionen bei denen das Zusammengehen zweier oder mehrererUnternehmungen neue Wertsteigerungspotentiale schafft. Diese Potentialekönnen aus eigener Kraft oft nur unter Schwierigkeiten realisiert werden, sodass sich einer jeden Unternehmung früher oder später die Frage make orbuy? stellt.Im Zusammenhang mit der Akquisitionstätigkeit kommt derUnternehmensstrategie die zentrale Bedeutung zu. Die zentrale Frage lautethier, wie ein optimales Portfolio strategischer Geschäftseinheiten erreichtwerden kann. Aktuell wird vom französischen Pharmaunternehmen Sanofi-Synthélabo eine feindliche Übernahme der Firma Aventis vorbereitet. DieSchweizer Firma Novartis beteiligt sich in der entstandenenÜbernahmeschlacht als weißer Ritter zur Rettung von Aventis vor derÜbernahme. Ziel dieser Arbeit ist es, die Einzelheiten der feindlichenÜbernahme zu erklären und zu analysieren.

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