Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim (Studiengang Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Bilanzierung, Investition und Finanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bereits aus dem Jahre 1979 stammende Aussage, dass immaterielleGüter die ewigen Sorgenkinder des Bilanzrechts1 sind, besitzt nachwie vor Gültigkeit. Diese Aussage ist heute sogar auf die internationaleRechnungslegung auszudehnen. So stellt der Ansatz von immateriellenGütern eines der bedeutendsten und zugleich umstrittenstenBilanzierungs-probleme bei der internationalen Harmonisierung derRechnungslegung dar.Mit der vorliegenden Arbeit werden die Ansatzgrundsätze undAnsatzvorschriften von immateriellen Gütern in Deutschland und nachIASC rechtsvergleichend analysiert.Nimmt man einen Vergleich der Rechnungslegung vor, ist es durchausmöglich, 150 200 aber auch mehr Unterschiede zwischen derRechnungslegung nach IAS einerseits und nach dem HGB andererseits zuzeigen. Ohne eine gleichzeitige ausführliche Darstellung derRechnungslegung nach IAS und HGB hat es wenig Sinn, detailliert dieUnterschiede aufzuzeigen. Deshalb beschränkt sich diese Arbeit auf diewesentlichen Unterschiede.In einem ersten Schritt werden die Definitionen und Klassifikationen derInvestitionen in immateriellen Vermögensgegenstände aufgezeigt.Dann im nächsten Schritt werden jeweils getrennt für die zwei betrachtetenRechnungslegungssysteme die Ansatzgrundsätze und Ansatzvorschriftenfür immaterielle Güter untersucht. Da sich die Rechnungslegungssystemegrundlegend voneinander unterscheiden, wird dann eineZusammenfassung der Unterschiede dargestellt.Am Ende dieser Arbeit wird aus den ermittelten Unterschieden eineZusammenfassung und ein Ausblick abgeleitet.
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