Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: gut, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Ausländer und ethnische Minderheiten', Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland leben zur Zeit ca. 7 MillionenMenschen ausländischer Staatsangehörigkeit, das sind etwa 9 Prozent dergesamten Bevölkerung. Den weitaus größten Anteil darunter bilden die ca.zwei Millionen Türken in Deutschland. Durch die hohe Präsenz der Türken undihr Erscheinungsbild, dass uns mitunter sehr fremd erscheint, z. B.kopftuchtragende Frauen, eine andere Sprache, die nicht zumindogermanischen Stamm gehört, bilden sich schnell Vorurteile.Im folgenden will ich einige Vorurteile gegenüber der türkischen Bevölkerungaufzeigen und aufklären, ob diese Vorurteile zutreffen oder nicht. Dabeibeziehe ich mich vor allem auf folgende Autoren und ihre Arbeiten zumvorliegenden Thema:- Ayse S. Calar: Constraining metaphors and the transnationalisationof spaces in Berlin- Dr. Yolanda Broyles-González: Türkische Frauen in derBundesrepublik Deutschland: Die Macht der Repräsentation- Dr. Yasemin Karakasoglu: Geschlechtsidentitäten (gender) untertürkischen Migranten und Migrantinnen in der Bundesrepublik.- Levent Soysal: Beyond the Second Generation Rethinking thePlace of Migrant Youth Culture in Berlin
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