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Skizzieren Sie die Theorie der Arbeitsmotivation und stellen Sie Bezüge zur betrieblichen Praxis dar

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Erschienen am 26.06.2003
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638199711
Sprache: Deutsch
Umfang: 25 S., 0.53 MB
Auflage: 1. Auflage 2003
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,7, Hamburger Fern-Hochschule (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich vorwiegend mit den Grundlagen derArbeitsmotivation auseinander.Im theoretischen Teil wird versucht, die Ansätze darzustellen, die eine Bedeutungin der Praxis erlangt haben.Im Praxisteil werden diese Erkenntnisse an einem Beispiel abgebildet und dieunterschiedliche Wertung verschiedener Ansätze nachgewiesen.2 Definition Motivation, Arbeitsmotivation und Bedürfnis2.1 Definition Motivation Die Motivation umfasst alle Gegebenheiten im Menschen, die ihn zu einembestimmten Verhalten bewegen. .(OLFERT/RAHN 1997, 660) Sie kann demnachallgemein als die Bereitschaft oder der Wille zu einem bestimmten Verhaltenbzw. zur Erreichung eines Ziels definiert werden. (STRUNZ 1999, 41)Aus den beiden Definitionen wird deutlich, dass die Motivation den Menschen inallen Lebensbereichen beeinflusst, da ohne Motivation nur bedingt Handlungenund Veränderungen entstehen können. Aus diesem Grund lässt sich der Begriffder Motivation in bezug auf diese Arbeit auf die Arbeitsmotivation übertragen.2.2 Definition ArbeitsmotivationFür das Unternehmen ist nur die Motivation eines Mitarbeiters bedeutsam, welchedie Produktivität des Mitarbeiters steigert. Demnach ist die Arbeitsmotivation dieBereitschaft, eine besondere Anstrengung zur Erfüllung der Organisationszieleauszuüben, wobei die Anstrengung die Befriedigung individueller Bedürfnisseermöglicht. (STRUNZ 1999, 41) Ausschlaggebend ist nicht nur der Grad derAnstrengung, der aufgebracht wird um die Organisationsziele zu erreichen,sondern vor allem die Qualität des Ergebnisses (vgl. STRUNZ 1999, 41) Nichtjede Anstrengung muß unbedingt zu einer erhöhten Produktivität führen.(STRUNZ 1999, 41) [...]

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