Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Katholische Fachhochschule Mainz (FB Sozialpädagogik), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik für soziale Berufe?, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sinne des Währungsgesetzes (1948) und vorherrschenden SprachgebrauchsBezeichnung für die konkrete Gestalt des nationalen Geldwesens (GEIGANTu.a. 1983, 729).Die Einheit des gesetzlichen Zahlungsmittels und die Geldordnung eines Landesbzw. eines Währungsgebiets. Der Außenwert einer Währung bezeichnet ihreKaufkraft im Ausland. Er wird durch den jeweiligen Wechselkurs im Verhältnis zuden einzelnen ausländischen Währungen ausgedrückt. Entsprechend ihremVerhältnis zum Gold unterscheidet man sogenannten Goldwährungen (das sindWährungen, für die die Notenbank zum Tausch gegen Gold verpflichtet ist undfür die eine entsprechende Goldreserve auch tatsächlich vorhanden sein muß)und an keinen Metallwert gebundene Papierwährungen. Von einer Indexwährungspricht man, wenn der Geldwert an einen bestimmten Preisindex gekoppelt ist(vgl. Microsoft Encarta Enzyklopädie, 1998). Unwiderrufliche Fixierung des Wechselkurses zwischen zwei oder mehrerenWährungen, oder durch die Übernahme einer neuen gemeinsamen Währung(GABLER 1997).
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