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Kosten-Nutzen-Analyse in der Musikbranche am Beispiel von Künstlern und Tonträgern

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Erschienen am 22.04.2003, Auflage: 1/2003
CHF 19,50
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638186414
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S., 0.57 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Hochschule Bremen (Studiengang Management im Handel), Veranstaltung: Handelsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungBeinahe auf der ganzen Welt finden so Medienträchtige Casting-Shows wie POPSTARS, TEENSTAR oder DEUTSCHLAND SUCHT DEN SUPERSTAR statt. Selbst die Reality-Soap BIG BROTHER konnte man nach Beendigung des Projektes den einen oder anderen Popstar hervorbringen. Man ist sich darüber im Klaren, dass diese wenig oder gar keine Erfahrungen in der Medienbranche besitzen. Hier gilt es das bekannte "Gesicht" zu vermarkten. Abgesehen von wenigen Ausnahmen sind die verzeichneten Erfolge eher von kurzlebiger Natur. Daher gilt es in der erfolgreichen Phase die zuvor geleisteten Investitionen möglichst schnell in einen Ertrag zu erwirtschaften. Bei der Variante der Casting-Shows macht sich die Industrie den Umstand zu nutze, dass die zu vermarktenden Künstler bereits im Vorfeld einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt haben und von vorne herein fest steht, dass eine Veröffentlichung stattfinden wird. Doch der Regelfall ist der Aufbau eines völlig unbekannten Künstlers der erst von einer Plattenfirma aufgenommen werden muss.Die folgende Ausarbeitung soll darlegen, wo während des Aufbau eines Künstlers Kosten anzusetzen sind und soll die Verwertungsmöglichkeiten der einzelnen Institutionen/Personen um den Künstler herum darstellen. Sie befasst sich ausschließlich mit dem Aufbau der Künstler seitens der Industrie nach einem Casting (Auswahl von Künstlern durch persönliches Vorsprechen).Vorteile, wie die Möglichkeit für unbekannte Künstler ihre Musik global zu vermarkten und die Nachteile durch die einschlägigen Tauschbörsen, auch Peer-to-Peer Programme genannt, werden in dieser Ausarbeitung außer Acht gelassen.

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