Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Bremen (Erwachsenenbildung/ Weiterbildung), Veranstaltung: Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungNLP(Neurolinguistisches Programmieren) habe ich zum ersten Mal durch die Vorlesung Grundlagen für Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung an der Universität Bremen, Fachbereich 12, bei Herrn Professor Herbert Gerl kennen gelernt und dabei einen Abriss über die verschiedenen Grundbegriffe des Kommunikationsmodells erhalten.Mit dem Thema Ankern im NLP verband ich sofort verschiedene Assoziationen wie z. B. den Anker bei einem Schiff; einen Hafenplatz, an dem man zur Ruhe kommen kann; das Meer; Sicherheit usw. (auf diese Assoziationen werde ich aus Gründen der Unsachlichkeit nur am Rande eingehen). Beim Querlesen verschiedener Literatur erhielt ich einen Eindruck wie vielfältig ein Anker gesetzt werden kann und wie variantenreich der Ankerungsprozess stattfinden kann. Hier liegt das Augenmerk meiner Arbeit.Die Darstellung, der verschiedenen Ankerungsmöglichkeiten, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.Im Vorwege wird der Begriff des Neurolinguistischen Programmierens näher erläutert, um einen Eindruck über die Entstehungsgeschichte, über die Philosophie sowie über die Grundannahmen der NLP - Methode zu erhalten.Da der Vorgang der bewussten Erschließung positiver Ressourcen und der bewussten Auflösung problembehafteter Situationen häufig Therapeuten, Beratern oder Coach vorbehalten bleibt, die über ausreichende Erfahrungen im NLP verfügen und die mit der Technik von Ankern vertraut sind, erfolgt meinerseits keine tiefergehende Beschreibung.Die Hausarbeit wird durch einen theoretischen Bezug zum Integrieren von Ankern in der Bildungsarbeit abgerundet, der sich jedoch auf keine spezifische Lerngruppe bezieht. Die Gründe liegen in meiner nicht vorhandenen Erfahrung mit Lerngruppen aus dem schulischen bzw. universitären Bereich.[...]
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