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Großbritannien in nationalsozialistischer Wahrnehmung

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Erschienen am 12.02.2002, Auflage: 1/2002
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638112628
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S., 0.17 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Das Zeitalter der Weltkriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Engländer hat als Volk Grund stolz zu sein. 1 ,äußerte Adolf Hitler am 10.12. 1919 also 13 Monate nach dem für ihn so schändlichen Ende des 1. Weltkrieges. Was bewog ihn dazu, dieses positive Urteil über den ehemaligen Feind zu fällen ? Welche Rolle spielte Großbritannien in seinem Weltbild bzw. welche Rolle sollte esspielen ? Diese und noch einige Fragen mehr möchte ich versuchen ,durch diese Arbeit, etwas zu beleuchten. Dazu habe ich, wie aus der Gliederung ersichtlich, eine Unterteilung des durchführenden Teils der Arbeit in drei Abschnitte vorgenommen. Nach diesem einführendenGliederungspunkt werde ich in Gliederungspunkt II Hitlers grundsätzliche Annahmen und Theorien zur britischen Außenpolitik darstellen. Da die inhaltliche Kompatibilität dieser Theorien gering ist, erfolgt die Betrachtung für jede Theorie separat. Die Reihenfolge der Betrachtung richtet sich nach dem Zeitpunkt der Einflußausübung der Theorie, und die Abfolge erfolgt chronologisch . Grundsätzlich ist eine Entwicklung von einer absoluten Feindschaft zwischen Deutschland und England, über eine durch Dualismus bedingteRivalität, zu einer ,durch nicht kongruente Ziele ermöglichte Koexistenz bzw. Partnerschaft zu konstatieren.[...]_____1 Hitler zitiert nach : Jäckl, Eberhard Hitlers Weltanschauung Entwurf einer Herrschaft, Tübingen 1969, S.35

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