Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Höhere Fachschule für Wirtschaft Baselland, Sprache: Deutsch, Abstract: Projekte, Projektmanagement und Projektorganisation sind Begriffe, die wir heute beinahe tagtäglich aussprechen. Es wurde viel geschrieben und es wird noch viel darüber geschrieben werden die Meinungen gehen dabei zuweilen weit auseinander.
Projektmanagement hat sich im heutigen allgegenwärtigen Wandel als geeignetes Instrument für gezielte Veränderung seit Jahren bewährt und etabliert. Jedoch scheitern noch immer viele Projekte, überschreiten den vorgegebenen Termin- und Budgetrahmen massgeblich oder liefern ein Ergebnis ab, das nicht vollständig den Erwartungen und Bedürfnissen der Kunden entspricht. Dies trotz intensiver Ausbildung der Mitarbeiter in neuen Technologien, Methoden und Techniken.
Als Grund wird vielfach die neue Technologie selbst, die mangelnde Zeit oder ganz ein-fach das Unvermögen des Projektleiters angegeben und artet in Schuldzuweisungen aus. Häufig ist der Grund für die mangelhafte Erfolgsquote auch nicht klar erkennbar, weil verschiedene ungünstige Faktoren das Projekt zugleich negativ beeinflussten und gemeinsam zum unerfreulichen Endergebnis führten.
Die Varianten der Projektmanagement-Systeme und des Systems-Engineerings sind heute so zahlreich und vielfältig wie es die Menge von Projektarten ist. Ebenso unterschiedlich sind Grösse, Strategie, Kultur und Struktur der Unternehmen resp. Organisationen, in welchen Projektmanagement eingesetzt wird.
Einen allgemein gültigen Projektmanagement-Ansatz, sozusagen "ab der Stange", kann es somit nicht geben. Die vorliegende Abschlussarbeit zeigt beispielhaft einen Ansatz auf, auf welchen Grundlagen Projekte erfolgreich durchgeführt werden können.
Das vorrangige Ziel kann nur ein möglichst effizientes und pragmatisches Vorgehen in Projekten sein, nicht das Aufzwingen perfektionierter Projektmanagement-Methodik.
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