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Rollenspiel und Rollenspieler

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Erschienen am 03.04.2008, Auflage: 1/2008
CHF 8,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638031653
Sprache: Deutsch
Umfang: 4 S., 0.21 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,5, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Theater und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll im folgenden Ziel sein, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen Varianten des Rollenspiels aufzuzeigen, wobei die Begriffe Spiel, Hobby und Lifestyle bzw. Szene mit in die Betrachtungen einbezogen werden um ein grundlegendes Verständnis des Rollenspiels zu ermöglichen. Ausgehend von den im Handbuch Populäre Kultur aufgelisteten Merkmalen von Spielen , z.B. der Freiwilligkeit, Zweckfreiheit, Lustbetontheit, Spontaneität, Kreativität, Regelgebundenheit und Unproduktivität lassen sich alle Formen des Rollenspiels per definitionem in die Kategorie des Spiels einordnen. Allen am Seminar teilnehmenden aktiven Rollenspielern waren bestimmte Aspekte des Spiel(en)s wichtig. Egal ob es sich um Life Action Role Play (LARP), PennPaper, PC-Games, Tabletop oder Trading Card Games (TCG) handelt oberster Motivationsgrund ist die Zerstreuung, der Spaß, die empfundene Freude beim Spiel. Man spielt überhaupt nur aus diesem Beweggrund heraus: nämlich Spaß zu haben. Damit einher geht die andeutungsweise stattfindende Flucht aus der Wirklichkeit, die meiner Meinung nach bei den einzelnen Arten des Rollenspiels unterschiedlich stark ausfällt - am massivsten bei LARP und abgeschwächt, aber immer noch elementar, beim PennPaper, da hier komplette, eigene Welten aufgebaut werden, in denen der erfundene Charakter interagiert. [...]

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