Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,7, Universität Konstanz, Veranstaltung: Interessenvermittlung und Delegation in politischen Systemen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl in der psychologischen (Tversky 2004:621) als auch in der politikwissenschaftlichen Literatur (Hinich/Munger 1997:128) besteht Einigkeit darüber, dass die Annahme rationaler, nutzenmaximierender Akteure eine zentrale Rolle in
der Politikwissenschaft spielt. Auch neuere räumliche Wahlmodelle folgen der Logik
der Rational-Choice.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Annahmen der RC- Theorie der empirisch-psychologischen Kritik gegenüberzustellen, um über die Vorstellung von psychologischen Wahlmodellen zu einer Relevanzabschätzung für die politikwissenschaftliche Wahlforschung zu gelangen.
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