Beschreibung
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen eines Insolvenzverfahrens auf die familienrechtlichen Gläubiger eines selbständigen Schuldners. Untersucht werden die beiden gesetzgeberischen Konzepte der «Positiverklärung» sowie «Negativerklärung» und die sich hieraus ergebenden Konsequenzen in verfahrens-, vollstreckungs- und materiell-rechtlicher Hinsicht.
Autorenportrait
Gabriele Janlewing ist als Rechtsanwältin tätig. Sie ist Fachanwältin für Insolvenzrecht und Familienrecht. Außerdem hat sie eine Vertretungsprofessur an der HS Koblenz inne.
Inhalt
Inhalt: Familienrechtliche Insolvenzgläubiger – Unterhaltsrechtliche Neuverbindlichkeit – Positiverklärung – Negativerklärung – Zugriff auf den Neuerwerb – Neues Insolvenzrecht – Obliegenheit zur Beantragung eines Insolvenzverfahrens – Familienrechtliche Massegläubiger – Familienrechtliche Gläubiger im Insolvenzplanverfahren.