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Das Äquivalenzprinzip in der Alterssicherung

Erschienen am 22.09.2004
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631529645
Sprache: Deutsch
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm

Beschreibung

Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt.

Autorenportrait

Der Autor: Jochen Gunnar Jagob, Studium der Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin und an der Universität Örebro (Schweden); Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Finanz- und Wirtschaftspolitik der Technischen Universität Darmstadt.

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