Beschreibung
Inhalt: Autobiographische Schriften: Rudolfi Borchardt Vita (1902) - In Memoriam (1904) - Der Brief an den Verleger [Julius Zeitler] (1906) - Veltheim (1908) - Aus der Bonner Schule. Erinnerungen eines Schülers an Franz Bücheler (1908) - Biographisch-bibliographischer Abriß (1912) - Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt (1927) - An den Herausgeber des 'Ring' (1929) - Erinnerungen an Hofmannsthal (1929) - Der Dichter über sich selbst (1929) - Der verlorene Posten. Rechenschaftsbericht (1932?) - Besuch bei Mussolini (1933) - Nach zwanzig Jahren (1935) - Frühstück zu acht Gedecken (1943?) - Friedrich Leo (1944) - Essays und Aphorismen: Giovanni Pascoli (1906) - Zum deutschen Altertum (1908) - 'Der Krieg' von Stefan George (1917) - Mainau (1920) - Der andere Dante (1921) - Mensch und Jahr (1937) - Zum Attentätertum in der Literaturkritik (1938) - Erfahrungen und Gesetze (bis 1939) - Garfagnana (1940) - Erzählungen: Die Augen der Büste (1901) - Briefe ins besetzte Gebiet (1920) - Der bestrafte Leichtsinn (1928) - Theodor Mommsen und Donna Ersilia Gaetani Lovatelli (1942?) - Zur Ausgabe - Anmerkungen. [Darin:] Der Dichter über sich selbst [zweite Fassung] (1927) - Notiz (1920) - Der Krieg. Ein Gedicht von Stefan George [zweite Fassung] (1917) - Diarium (1911) - Personenregister. Borchardt, Rudolf: Gesammelte Werke In 14 Einzelbänden. Hrsg. von Marie Luise Borchardt in Verbindung mit verschiedenen Herausgebern. Alle Bände Leinen mit Schutzumschlag Gedichte Erzählungen Dramen Gedichte II / Übertragungen II Reden Prosa I Prosa II Prosa III Prosa IV Prosa V. Reden und Schriften zur Politik Prosa VI. Autobiographische Schriften Übertragungen Dantes Comedia Der leidenschaftliche Gärtner
Autorenportrait
Rudolf Borchardt wurde 1877 in Königsberg geboren. Nach seinen ersten fünf Lebensjahren in Moskau zog die Familie nach Berlin (vgl. den autobiographischen Text »Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt«). 1896 nahm Borchardt sein Studium auf. Freundschaft mit Hugo von Hofmannsthal. Seit 1906 lebte er in der Toskana, unterbrochen nur durch Kriegsjahre im Elsaß und beim Generalstab in Berlin. 1906 heiratete er seine erste Frau, 1920 zum zweiten Mal: Marie Luise Voigt aus der Familie seines Lebensfreundes Rudolf Alexander Schröder. Borchardt betätigte sich in nahezu allen literarischen Formen - seine höchsten Leistungen liegen auf dem Gebiet der Lyrik, des Essays sowie der sprachschöpferischen Übersetzung. Rudolf Borchardt starb am 10. Januar 1945 in Trins/ Tirol. Weitere Informationen zu Rudolf Borchardt finden Sie bei der Rudolf Borchardt Gesellschaft: www.rudolf-borchardt.eu