Beschreibung
Cordula Nussbaums 6-Stufen-Programm für Ihre Extraportion GlückVon Glück kann man ja bekanntlich nie genug kriegen. Und warum auch nicht? Es macht ja nicht dick! Trotzdem machen wir häufig bittere Erfahrungen auf der Suche danach. Der Grund dafür ist denkbar simpel: Das Glück der anderen ist eben nicht unseres!Cordula Nussbaum nimmt uns mit in ihre kleine Selbstcoaching-Manufaktur.Sie zeigt uns die sechs Hauptzutaten des Glücks: Leidenschaft, Selbstwert, Klarheit, Beziehungen, Gesundheit und Handeln.Sie verrät, wie wir unsere perfekte Mischung finden und zum krönenden Abschluss unseren Lieblingsgeschmack hinzufügen.Ein Buch, das so viele Wege zum persönlichen Glück enthält, wie es Leserinnen und Leser haben wird!
Autorenportrait
Cordula Nussbaum ist Rednerin, Trainerin und Coach für Karrierefragen, Zeit- und Selbstmanagement. 2014 erhielt die Wirtschaftspsychologin die weltweit höchste Auszeichnung für professionelle Redner: den Certified Speaking Professional (CSP). 2019 wurde Sie unter die »TOP 10 Trainer& Influencer Management« gewählt. Sie wurde bekannt durch ihren Bestseller »Organisieren Sie noch oder leben Sie schon?«.
Leseprobe
VORWORTWarum heißt dieses Buch GlüXX-Factory? Können wir unser Glück einfach »fabrizieren«? Ist Glück nach einem bestimmten Verfahren herstellbar?Ja, das ist es! Wir können unser Glück, unsere innere Zufriedenheit, jederzeit selbst gestalten. Führenden Glücksforschern zufolge haben wir es zu mindestens 40 Prozent in der Hand, unser Glück zu machen. Das ist keine schlechte Ausgangsbasis, oder? Nach dem heutigen Wissensstand aus Neurowissenschaft, Psychologie und Glücksforschung sowie dem Umstand, dass wir in unserem Kulturraum individuelle Freiheit haben und unsere Grundbedürfnisse gedeckt sind, stehen uns die Türen der GlüXX-Factory weit offen. Unser Glück selbst zu kreieren ist also einfach auch wenn es nicht immer ganz leicht sein wird. Beständiges Glück in unser Leben zu holen erfordert unseren Einsatz und auch einen langen Atem. Denn glücklich zu sein ist keine Eintagsaktion nach dem Motto »Buch lesen, anwenden, für immer happy sein!«, sondern ein Thema, das uns immer wieder beschäftigen darf.Natürlich wird nicht jede Phase unseres Lebens happy sein. Wir werden Rückschläge, Tiefs, Trauerfälle und Schicksalsschläge erleiden. Wir werden uns über Menschen ärgern, wir werden verletzt werden, wir werden weinen. Es ist ein Leben und kein Märchenschloss! Und das ist gut so. Unser Lebenszweck sollte nicht darin bestehen, in einem rosaroten Wolken-Kuckucks-Heim leben zu wollen, aber er darf darin bestehen, die Zeit, die uns auf Erden vergönnt ist, glücklich zu gestalten.Die Suche nach dem Glück ist und bleibt in Mode. Bereits die alten Griechen sinnierten über das Glück und wie es zu erreichen sei. Heute wollen wir lernen, »hygge« zu leben wie die Dänen, suchen unser »Ikigai« wie die Japaner oder probieren uns an »Lagom« wie die Schweden. Die Suche nach Erfüllung und Glück treibt uns an.Mich auch. Seit vielen Jahren treibt mich die Frage um, wann die Menschen glücklich sind. Was macht Männer, Frauen und Kinder happy? Wann verspüren wir eine tiefe innere Zufriedenheit? Wann erleben wir uns als erfolgreich? Wann sprechen wir von einem erfüllten Leben? Welche Spuren hinterlassen glückliche Menschen und welche die unglücklichen? Wie erkennen wir, dass wir glücklich sind? Und dürfen wir uns überhaupt den Luxus gönnen, über solche Fragen nachzudenken? Macht das Nachdenken über Glück glücklich oder doch viel eher unglücklich?Das Ergebnis meiner langjährigen Arbeit zu den Themen Glück, Erfolg, Motivation und Selbstmanagement halten Sie heute in Händen. Vielleicht fragen Sie sich an dieser Stelle: Was bringt »Deutschlands bekannteste Organisationsexpertin« (WDR) und »führende Zeitmanagementexpertin« (RTL) dazu, jetzt ein Buch über Glück zu schreiben?Die Suche nach den Quellen von Glück und Erfolg war offenbar schon immer meine Passion. Sei es als 15-Jährige, als ich jüngeren Schülern Nachhilfe gab, als Tutorin oder als Mentorin für sie da war andere Menschen zu befähigen, ihre Glücksquellen freizulegen und zu nutzen, erfüllt mich. Auch als ich im Jahr 2002 parallel zu meiner Arbeit als freie Wirtschaftsjournalistin anfing, Kollegen zum Thema »Marketing für Freiberufler« zu schulen, war der Tenor meiner Seminare immer: Wie könnt ihr euch so aufstellen, dass ihr glücklich und erfolgreich leben könnt? Glück und Erfolg sehe ich als Synonym. Denn Erfolg bedeutet ja nicht nur materiellen Erfolg, eine Bilderbuchkarriere oder andere Äußerlichkeiten. Nein, wenn wir uns erfolgreich fühlen, dann, weil wir unser Leben, unsere Arbeit, so ausgerichtet haben, dass es uns im tiefsten Inneren glücklich macht. Für die meisten Menschen ist heute Erfolg gleichbedeutend mit Glück. Anders als noch vor einigen Jahren, als Erfolg rein mit materiellem Wohlstand und Statussymbolen verknüpft war, erkennen heute viele ihren Lebenserfolg in einer 25-Stunden-Woche und dem E-Bike als Transportmittel von und zur Arbeit. Erfolg definiert sich heute anders.In den besagten Marketingseminaren saßen Freelancer und übten, (bezahlte!) Aufträge zu bekommen, sich zu diesem Zweck bestmöglich zu positionieren und Honorare zu verhandeln. Doch immer wieder hörte ich von einigen Teilnehmern: »Ja, ich weiß Marketing ist wichtig, aber ich habe doch keine Zeit!« Für mich war das die Initialzündung, um tief in das Thema Zeitmanagement einzutauchen, denn ich wünschte mir so sehr für die Teilnehmer, dass sie erfolgreich ihren Traumberuf ausleben könnten. Und an mangelnder Zeit sollten ihre Bemühungen wirklich nicht scheitern.Nachdem ich selbst früher allerdings an den Methoden des klassischen Zeitmanagements (Listen machen, Prioritäten vergeben, abarbeiten) gescheitert war, suchte ich nach Ideen, wie sich kreative Köpfe Zeit verschaffen könnten und entwickelte den Ansatz »Zeitmanagement für kreative Chaoten«. Nie werde ich die strahlenden Gesichter einer Seminargruppe in Hamburg vergessen, als ich ihr meine Sicht der Dinge und neue Methoden zeigte. Die Teilnehmer erkannten: »Ich bin gar nicht zu doof, um mich zu organisieren ich brauche nur andere Wege!«Zeitmanagement ist ein Baustein zu unserem persönlichen Erfolg. Aber letztendlich helfen uns viele Bausteine dabei, besser mit unserer Zeit umzugehen: Wenn ich bessere Honorare verhandle, muss ich weniger arbeiten, um gut leben zu können. Dann habe ich Zeit gewonnen. Wenn ich mir klar darüber bin, was mir grundsätzlich wichtig ist, dann kann ich zu unwichtigen Anfragen leichter Nein sagen und habe Zeit gewonnen. Wenn ich dank Selbstmarketing smarter an interessante Aufgaben komme, habe ich Zeit gewonnen. Wenn ich Selbstsabotage auflöse und schneller das tue, was ich wirklich will, habe ich Zeit gewonnen. Wenn ich achtsam mit mir bin, mir Zeit zum Nachdenken nehme und innerlich stark werde, habe ich die Zeit sinnvoll genutzt. Jede Strategie verhilft uns auf ihre ganz eigene Art, geschickter, kraftvoller und mit weniger Zeitaufwand unseren persönlichen Erfolg zu erreichen und damit mehr Zeit für die Menschen und Aktivitäten zu haben, die uns glücklich machen.Zeitmanagement hieß für mich also von Anfang an, all diese Faktoren zu beleuchten und sich nicht nur mit Organisations-Tools zu beschäftigen. Erst Jahre später wurde mir klar, dass ich es damals zwar »Zeit«-Management nannte, aber letztlich bereits tief im »Selbst«-Management und in der »Mission Glück« unterwegs war. Das machte mir so viel Spaß, dass ich mich in die Fülle der Erfolgsgeheimnisse warf, mit »verstaubten Ansichten über Selbstmanagement aufräumte« (FOCUS TV) und vor allem eine Lanze dafür brach, wegzugehen davon, wie »man« sich organisiert, wie »man« glücklich wird, hin zu individuellen Wegen sei es als kreativer Chaot oder als Systematiker. Vor fünf Jahren versuchte ich, all diese Faktoren und deren Zusammenspiel übersichtlich wie in einer Art Landkarte darzustellen. Ich entwickelte das GlüXX-Prinzip und machte es zum Kernstück meines Blogs www.GlüXX-Factory.de. Und damit ging meine Arbeit als Glücksforscherin erst so richtig los. Ich habe gefragt, gegraben und entwickelt. Ich habe Ausflüge in die Glücksforschung unternommen, tiefe Einblicke in unser Gehirn, in die Neurobiologie und die Neuropsychologie gewonnen und Experten intensiv befragt. Ich habe mit Hunderten Menschen gesprochen, neue Übungen entwickelt und in meine Arbeit als Trainerin und Coach einfließen lassen. Die Erkenntnisse daraus vermischten sich erneut mit meinem Wissensstand (auch aus dem Studium der Wirtschaftspsychologie) und münden heute in eine moderne Glücksmanufaktur, die Ihnen einen praxiserprobten Wissensschatz zur Verfügung stellt, damit Sie Ihr ganz persönliches Glück gestalten können.Also los! Kommen Sie herein und mischen, backen, bauen, kreieren Sie sich in Ihrer persönlichen GlüXX-Factory Ihr einzigartiges Glück.Viel Spaß und viele glückliche Momente!Ihre Cordula NussbaumP.?S. Im Bonusbereich zum Buch unter www.GlüXX-Factory/dasbuch oder unter www.campus.de/gluexx-factory finden Sie weiterführende Tipps sowie Übungen in einem umfangreichen Workbook. Das Passwort lautet »glüxx2019«.GlüXX-FactoryDIE MANUFAKTUR FÜR INDIVIDUELLES GLÜCKSelten hatten wir so viele Möglichkeiten wie heute, eine Portion Glück in unseren Alltag zu holen. Aber wir übersehen häufig, dass wir damit eher dem schnellen Glücks-Kick nachjagen als einer ruhigen inneren Zufriedenheit. Im englischen Sprachraum unterscheiden wir luck und happiness. Im Deutschen sprechen wir von »Glück« und meinen mal den schnellen Kick im Sinne von hedonistischem Genuss und das andere Mal das tiefe innere Gefühl von »Zufriedenheit« oder »Erfüllung«. Im Rahmen der GlüXX-Factory dürfen wir über beide Arten von Glück nachdenken und auch beide Formen bewusst nutzen, um glücklich zu sein. Dem hedonistischen Glücks-Kicks kommt dabei die Rolle zu, schnell (und manchmal sogar mit wenig Aufwand) Glückshormone freizusetzen. Wenn wir coole Sachen unternehmen, die uns begeistern, oder wenn wir dank Bewegung, Musik oder Genuss Dopamin ausschütten, macht das happy aber dieses Wohlbefinden klingt schnell wieder ab. Im Ernstfall kann das dazu führen, dass wir von einem Kick zum anderen hetzen, uns im hedonistischen Hamsterrad abstrampeln und just an FOMO leiden der Angst etwas zu verpassen (Fear of missing out). Oder es kann passieren, dass unsere Lebenseinstellung »Das Leben ist eine Party« uns zwar heute einen maximalen Lustgewinn beschert, wir aber morgen die Zinsen für das Leben im Hier und Jetzt berappen müssen. Weil der »Erfinder« dieser Glückseinstellung, der griechische Philosoph Aristippos (435 bis 355 vor Christus), nämlich auch proklamierte, Glück bedeute, einem möglichen Scherz auszuweichen. Sich einen Kopf um eine Altersversorge machen? Pffff Zeitverschwendung! Hoch die Tassen! Dauerhaft macht uns hedonistischer Genuss nicht glücklich aber er kann einen guten Boden bereiten, auf dem das »tiefe« Glück, die Erfüllung, gedeihen kann. Und Glücks-Kicks können uns auch darin bestärken, über ein langfristiges, nachhaltiges Glück überhaupt erst mal nachzudenken. Das kennen Sie vielleicht, wenn Sie eine Fernreise machen und am Jetlag leiden: Solange sich Ihr Körper nicht wieder gefangen hat, sind Sie nicht recht bei Verstand. Tiefgründige Gespräche oder wichtige Entscheidungen sollten jetzt lieber nicht anstehen. Erst wenn Sie die Zeitverschiebung verdaut haben, geht das gut.Ähnlich ist es bei unserem Streben nach Glück: Sie müssen eine gewisse Grundsättigung an Glück haben, um sinnvoll nach vorn blicken zu können. Wer zutiefst unglücklich ist, schaut erst mal nicht nach vorn und nimmt sein Leben nicht in die Hand. Ja, manchmal dürfen wir uns zugestehen, Schicksalsschläge erst einmal zu verdauen. Und je besser wir da mit einem Glücks-Kokon umgeben sind, desto leichter kommen wir wieder auf die Beine.Hedonistische Glücksmomente können der Dünger und der Nährboden für tiefes Wohlbefinden sein. Diese Art von Glück erleben Sie, wenn Sie im tiefsten Inneren spüren, dass Sie ihr Potenzial ausleben, dass Sie andere Menschen glücklich machen, dass Sie »Ihr Ding« machen können. Diese Befindlichkeit ist nachhaltiger und auf ein langes Leben gesehen für immer mehr Menschen wichtiger als Glücks-Kicks. Sie steht für eine gelungene Lebensführung und den damit verbundenen ausgeglichenen Gemütszustand. Sie berücksichtigt ebenfalls, dass wir als erwachsene Menschen auch lästige Pflichten, unangenehme Verabredungen und unsinnige Aufgaben haben die uns aber nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Staubsaugen und den Handyvertrag wechseln gehören eben einfach zu einem erwachsenen Leben dazu.Der Weg zum Glück für jeden andersWie zufrieden wir durch unsere Tage gehen, hängt von einer Vielzahl von Einflüssen und Erlebnissen ab. Und dabei gibt es nicht den Weg zum Glücklichsein, zur inneren Zufriedenheit. Gott sei Dank! Es gibt Millionen Wege, wie Sie Ihr persönliches Glück finden, machen und genießen können. Der beste Weg für Sie ist Ihr ganz persönlicher, individueller Weg. Und den können wir nicht diskutieren. Was meine ich damit? Als Kind musste ich jeden Sonntagvormittag in die Kirche gehen, und ich fand es furchtbar dieses ständige Gerede von Sünde, dieses Anprangern von Fehlern und Schuld. »Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.« Ich war nie frei von Sünde. Hatte ich doch am Freitagmorgen noch schnell die Hausaufgaben bei meiner Freundin abgeschrieben, in der Pause einer Mitschülerin die Zunge rausgestreckt und nachmittags aus dem Nutella-Glas genascht! Kirche erschien mir als lebensfeindliche und als nötige, aber harte Zwischenstation zum himmlischen Reich.Dann lernte ich eine Nonne kennen, die der Ordensgemeinschaften der Vinzentinerinnen beigetreten war. Für mich wardamals Kirche gleich Kirche und Nonne gleich Nonne mir war schleierhaft, wie sie sich freiwillig mit Haut und Haar der in meinen Augen »feindseligen« Atmosphäre der Kirche ausliefern konnte. Aber ich lernte von ihr zu meiner großen Überraschung völlig andere Facetten des christlichen Glaubens kennen. Zum ersten Mal hörte ich von liebevollen Aspekten des Glaubens, von freundlichen Gedanken und einem gütigen Gott und nicht einem strafenden.Damals begann ich zu erahnen, was es mit den uns so begrenzenden Glaubenssätzen auf sich hat: So wie es nicht den christlichen Glauben gibt, sondern Hunderte Ausprägungen, die in den verschiedenen Ordensgemeinschaften gelebt werden, so gibt es auch bei vielen anderen Themen nicht die »einzig wahre Wahrheit«, sondern nur Überzeugungen. Und die gehen teilweise extrem weit auseinander.Genau die gleiche Erfahrung machte ich, als ich anfing, zum Thema Glück zu forschen. Seit Jahrtausenden zerbrechen sich Philosophen, Wissenschaftler und Forscher den Kopf darüber, was Glück ist und wie wir es finden können. Und jeder behauptet, recht zu haben. Jeder sagt, seine Sicht der Dinge sei die einzige wahre Wahrheit, alles andere sei zu verteufeln. Aber genauso wie beim Glauben gibt es auch beim Glück kein Richtig oder Falsch, sondern ganz viele Überzeugungen, beispielsweise folgende:Eine tugendhafte Lebensweise führe zum Glück, sagten die griechischen Philosophen Sokrates und Aristoteles (5./4. Jahrhundert vor Christus).Nur wer sein Leben gerecht und heilig geführt habe, gelange nach seinem Tod zu den Inseln der Seligen, so die Überzeugung Platons (5./4. Jahrhundert vor Christus)1.Weniger heilig dachte Epikur (4. Jahrhundert vor Christus), der Glück, in Anlehnung an Aristippos, als das Erleben von Lust und die Abwesenheit von Schmerz definierte.»Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist du glücklich, so machst du auch andere glücklich«, sagte der deutsche Philosoph Ludwig Feuerbach (18041872).»Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluss, glücklich zu sein«, so der britische Schriftsteller Lawrence George Durell (19121990)Glück ist ein Gefühl, es ist nicht diskutierbar. Lassen Sie sich inspirieren, was alles glücklich machen kann, aber treffen Sie letztendlich Ihre ganz subjektive Entscheidung, was in Sachen Glück für Sie das Richtige ist und welcher Denkweise Sie folgen wollen. Natürlich können Sie die unterschiedlichen Glücksphilosophien diskutieren, aber nicht das, was bei Ihnen das tiefe, warme Gefühl von »Angekommen« bewirkt.
Inhalt
Vorwort 7GlüXX-Factory die Manufaktur für individuelles Glück 11Der Weg zum Glück für jeden anders 13Glücklichsein kein Luxus, sondern Pflicht 14Die GlüXX-Zutaten und ihre sechs Kategorien 18Wofür stehen die zwei »X« in GlüXX-Factory? 21Glück ist ein neurobiologischer Prozess 22Kapitel 1: Handeln 25Anfangen statt Aufschieben 31Querdenken und Life-Hacking 34Scheitern 39Lernen 47Am Ball bleiben 52Kapitel 2: Leidenschaft 58Antrieb 58Präferenzen und Denkstile 69Sinn, Werte und Motive 78Wissen, Interessen und Talente 89Schlüsselkompetenzen 94Kapitel 3: Klarheit 98Visionen, Ziele und Inseln 99Prioritäten und Entscheidungen 113Rituale, Gewohnheiten und Regeln 119Ordnung und optische Ruhe 130Zeit- und Aufgabenorganisation 137Kapitel 4: Selbstwert 146Ängste, Überzeugungen und Glaubenssätze 148Positive Grundhaltung 156Der innere Dialog 164Stärken und Selbstvertrauen 171Willenskraft 175Kapitel 5: Beziehungen 180Umfeld, Mentoring und Leitbilder 182Helfen, Netzwerken und Selbstmarketing 186Grenzen setzen und Nein sagen 192Teamerfolg und Zusammenarbeit 198Kommunikation 203Kapitel 6: Gesundheit 211Abschalten 214Atmen 224Bewegen 228Essen 231Genießen 238GlüXX-Factory Abschluss und Neubeginn 243Anhang 245Literaturtipps und mehr 245Online-Kurse 246Gratistipps zum Lesen, Hören, Sehen 246Amerkungen 247Register 253
Informationen zu E-Books
Individuelle Erläuterung zu E-Books