Wachstum und Krisen
Zur Theorie und Empirie von Konjunkturzyklen und Wachstumswellen, Studies in Con
Erschienen am
01.09.1988, Auflage: 1. Auflage
Beschreibung
InhaltsangabeA: Zur Theorie kurzfristiger wirtschaftlicher Schwankungen von Ota Sik.- 1. Das Probien der Mikroungleichgewichte.- 1.1. Makroungleichgewichte im Unterschied zu Mikioungleichgewichten.- 1.2. Das Say'sche Theorem.- 1.3. Kritik an Say.- 1.4. Mikroungleichgewichte.- 2. Das Problem der Makrogleichgewichte.- 2.1. Makroproduktionsgruppen.- 2.2. Gleichgewicht und technischer Fortschritt.- 2.3. Wachstum und Gleichgewicht.- 3. Das Problem der Makroungleichgewichte.- 3.1. Möglichkeit von Makroungleichgewichten.- 3.2. Verteilungskonflikte.- 3.3. Phasen des Booms und der Rezession.- 4. Langfristig bedingte Makroungleichgewichte.- 4.1. Makroungleichgewichte in der Aufstiegsperiode.- 4.2. Makroungleichgewichte in der Abstiegsperiode.- 4.3. Besonderheiten des kurzfristigen Zyklus in der Abstiegsperiode.- 5. Unterschiedliche Zyklusparadigmen.- 5.1. Schumpeter.- 5.2. Marx.- 5.3. Keynesianismus versus Monetarismus.- 5.3.1. Keynes.- 5.3.2. Wicksell.- 5.3.3. Kritik an Keynes.- 5.3.4. Neoliberale Position.- 5.4. Multiplikatormodelle.- 5.5. Historische Determination der Paradigmen.- B: Wirtschaftliche Evolution in Wachstumswellen von René Höltschi und Christian Rockstroh.- I: Zur Theorie und Empirie der wirtschaftlichen Evolution.- 1. Erklärungsansätze zur wirtschaftlichen Evolution.- 1.1. Zum Wesen wirtschaftlicher Evolution.- 1.2. Die wirtschaftliche Entwicklung in der Nationalökonomie.- 1.3. Wirtschaftliche Evolution als Wellenphänomen.- 1.4. Das Konzept der Wachstumswelle.- 2. Erklärungsziel, Methodik und Erklärungsmuster.- 2.1. Erklärungsziel.- 2.2. Erklärungsmethòdik.- 2.3. Das empirische Bild der Nachkriegs-Wachstumswelle.- 2.4. Ein Erklärungsmuster für Wachstumswellen.- 2.4.1. Das Dreieck der wirtschaftlichen Evolution.- 2.4.2. Die Phasen einer Wachstumswelle.- II: Die Wachstumswelle der Nachkriegszeit.- 3. Vorbereitungsprozesse: Technologie läuft voraus.- 3.1. Technologie: Das neue Paradigma entsteht.- 3.1.1. Technologisches Paradigma und technologische Revolution.- 3.1.2. Basisinventionen und Basisinnovationen.- 3.1.3. Lerikungs- und Selektionsfunktion eines Paradigmas.- 3.1.4. Zur Diskontinuität der technologischen Entwicklung.- 3.2. Wirtschaft: Ungenügende Voraussetzungen.- 3.2.1. Vorbereitungsprozesse auf der Produktionsseite.- 3.2.2. Vorbereitungsprozesse auf der Konsumseite.- 3.2.3. Zum untersdbiedlichen Verlauf Ökonomischer Vorbereitungsprozesse.- 3.3. Gesellschaft: Die Suche nach einem neuen Paradigma.- 3.3.1. Zwei Grundthesen: 'Mismatch' und alternde Gesellschaften.- 3.3.2. Die Vorbereitung des neuen gesellschaftlichen Paradigmas.- 3.3.3. Erste Ansätze für eine neue nationale Wirtschaftsordnung.- 3.3.4. Weltwirtsctoftsordnung und Protektionismus.- 4. Unstiegsphase: Ein 'Good Match' entsteht.- 4.1. Technologie: Reifes Paradigma.- 4.2. Wirtschaft: Erste Wachstumsimpulse.- 4.2.1. Umbau und Wiederaufbau der Produktionsseite.- 4.2.2. Zusammenenbruch und Nachholbedarf auf der Konsumseite.- 4.2.3. 'Leadership' und 'Catching Up' als typische Entwicklungsmuster?.- 4.3. Gesellschaft: Zerstörung und Neubeginn.- 4.3.1. Flexibilisierung und Paradigmawechsel.- 4.3.2. Nationale Wirtschaftsordnung: Der Weg zum Wohlfahrtsstaat.- 4.3.3. Der Aufbau einer neuen Weltwirtschaftsordnung.- 4.4. Die Unstiegsphase als Wegscheide.- 5. Wachstumsphase: Stabilität und Wandel durch 'Good Match'.- 5.1. Technologie: Blüte und Höhepunkt.- 5.2. Wirtschaft: Dynamik dominiert.- 5.2.1. Faktorpreisverhältnisse determinieren Produktionsstil.- 5.2.2. Arbeit als knapper und teurer Produktionsfaktor.- 5.2.3. Kapital als günstiger Input.- 5.2.4. Unweit als, 'freie und unerschöpfliehe' Ressource.- 5.2.5. Die Könsumseite als Pendant zur Massenproduktion.- 5.3. Gesellschaft: Kbnsolidierurxj des neuen Paradigmas.- 5.3.1. Die Ausbreitung der Massengesellschaft.- 5.3.2. Festigung der nationalen Staats- und Wirtschaftsordnung.- 5.3.3. Weltwirtschaftsordnung: Integration und Liberalisierung.- 5.3.4. Natürliche Umwelt: Billige Grundlage des Wachstums.- 6. Turbulenzphase: Ein 'Mismat