0

Natura 2000

Europäisches Habitatschutzrecht und seine Durchführung in der Bundesrepublik Deu

Erschienen am 01.05.2001, Auflage: 2. Auflage
CHF 111,00
(inkl. MwSt.)
UVP

Lieferbar in ca. 10-14 Arbeitstagen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783540405634
Sprache: Deutsch

Beschreibung

InhaltsangabeEinführung.- 1. Teil: Europäisches Habitatschutzrecht.- § 1 Grundlagen und Überblick.- A. Artensterben und Lebensraumverlust.- B. Gegensteuernde Aktivitäten der Gemeinschaft.- I. Das Zwei-Säulen Modell.- 1. Spezifisches Habitatschutzrecht.- 2. Habitatschutz in anderen Politikfeldern.- II. Natura 2000 als Kernelement eines europaweiten Lebensraumschutzes.- 1. Grundgedanken.- 2. Einschlägige Vorschriften im Überblick.- § 2 Einrichtung des Biotopverbundsystems.- A. Einführung.- B. Besondere Vogelschutzgebiete als integraler Bestandteil des Netzwerks.- I. Die einzubeziehenden Vogelschutzgebiete.- II. Mitgliedstaatliche Schutzverpflichtungen zugunsten besonders bedrohter Vogelarten.- 1. Grundlagen.- 2. Die Pflicht zur Einrichtung besonderer Schutzgebiete.- a. Unbedingtheit der Inpflichtnahme.- b. Inhaltliche Konkretisierung der Pflicht.- 3. Rechtsfragen der Gebietsauswahl.- a. Der sogenannte "Beurteilungs- bzw. Ermessensspielraum".- b. Rahmenbedingungen der Gebietsauswahl.- aa. Die zu schützenden Vogelarten.- bb. Relative Beurteilung der Gebietseignung.- cc. Der räumliche Bezugsrahmen.- c. Die relevanten Auswahlkriterien.- aa. Maßgeblichkeit ornithologischer Kriterien.- (1) Konkretisierung der Kriterien.- (2) Zur Bedeutung der "IBA-Kriterien".- bb. Berücksichtigungsfähigkeit anderweitiger Belange.- (1) Anerkannte Ausnahmen.- (2) Zur Bedeutung des Art. 6 Abs. 4 FFH-RL für die Gebietsauswahl.- (3) Der Aspekt der Vorbelastung.- (4) Einfluß der Grundrechte.- (5) Fazit.- d. Die besondere Pflicht zur Ausweisung konkreter Einzelgebiete.- 4. Zur Frage der räumlichen Ausdehnung.- a. Ausgangslage.- b. Festlegung der Gebietskulisse.- aa. Lebensräume der Vogelarten.- bb. Abgrenzung unter dem Aspekt der Wiederherstellung.- cc. Einbeziehung von Puffer- und Randzonen.- III. Zur Bedeutung der Gebietsmeldung nach Art. 4 Abs. 3 VRL.- C. Lebensräume und Habitate der FFH-Richtlinie.- I. Die erfassten Lebensraumtypen und Arten.- II. Mitgliedstaatliche Pflicht zur Einrichtung von Schutzgebieten.- 1. Aufnahme in die Gemeinschaftsliste als Auslöser der Unterschutz- stellungsverpflichtung.- 2. Das Verfahren zur Erstellung der Gemeinschaftsliste.- a. Einführung.- b. Die einzelnen Verfahrensschritte.- aa. Erstellung nationaler Gebietslisten.- (1) Mitgliedstaatlicher Auswahlspielraum.- (2) Die maßgeblichen Auswahlkriterien.- (3) Berücksichtigungsfähigkeit anderweitiger Belange.- (4) Pflicht zur Meldung einzelner Gebiete.- (5) Festlegung der Gebietskulisse.- bb. Entwurf einer Gemeinschaftsliste.- (1) Umgang mit prioritären Gebieten.- (2) Auswahl sonstiger Gebiete.- (3) Andere Aspekte, einschließlich der 5%-Klausel.- cc. Festlegung der Gemeinschaftsliste.- 3. Das Konzertierungsverfahren nach Art. 5 FFH-RL.- D. Gemeinsame Fragen der Unterschutzstellung von FFH- und Vogelschutzgebieten.- I. Alternative oder kumulative Unterschutzstellung.- II. Anforderungen an die Erklärung zum Schutzgebiet.- § 3 Schutz, Erhaltung und Entwicklung der Natura 2000-Gebiete.- A. Die einschlägigen Schutzregelungen im Überblick.- B. Das Reservatsmanagement.- I. Reservatsmanagement in FFH-Gebieten.- II. Reservatsmanagement in besonderen Vogelschutzgebieten.- C. Der Europäische Grund- bzw. Mindestschutz.- I. Der erfaßte Gebietsbestand.- II. Das allgemeine Verschlechterungs- und Störungsverbot.- 1. Der maßgebliche Schutzgegenstand.- 2. Zur Frage des Umgebungsschutzes.- 3. Die relevanten Verursachungsfaktoren.- 4. Zur Frage der Intensität des negativen Einflusses.- III. Behandlung von Plänen und Projekten.- 1. Kreis der erfaßten Vorhaben.- 2. Verträglichkeitsprüfung.- a. Anlaß zur Prüfung.- aa. Das Gebiet als Objekt möglicher Beeinträchtigung.- bb. Beeinträchtigungsintensität.- cc. Zusammenwirken von Plänen und Projekten/Umgebungsschutz.- b. Inhalt der Prüfung.- c. Verfahrensanforderungen.- 3. Der Verträglichkeitsgrundsatz.- a. Zum Erfordernis eines behördlichen Kontrollverfahrens.- b. Inhaltliche Entscheidungsdeterminanten.- aa. Gemeinschaftsrechtlich zwingende Versagung eines Plans oder

Weitere Artikel aus der Kategorie "Recht"

Lieferbar innerhalb 36 Stunden

CHF 17,90
inkl. MwSt.
UVP

Lieferbar innerhalb 36 Stunden

CHF 17,90
inkl. MwSt.
UVP

Lieferbar in ca. 10-14 Arbeitstagen

CHF 57,90
inkl. MwSt.
UVP

Lieferbar innerhalb 36 Stunden

CHF 116,00
inkl. MwSt.
UVP

Lieferbar innerhalb 36 Stunden

CHF 16,50
inkl. MwSt.
UVP
Alle Artikel anzeigen