Beschreibung
'. das beste deutschsprachige Lexikon der Literaturwissenschaft, das sich vor allem durch die große Anzahl der behandelten Begriffe, die Internationalität und die aktuellen bibliographischen Angaben auszeichnet.' (Zs. für Bibliothekswesen und Bibliographie)
Autorenportrait
Prof. Dr. Gero von Wilpert (1933–2009) war 1957–1972 Lektor in Stuttgart und 1973–1994 Professor für deutsche Literaturwissenschaft in Sydney/Australien. Er war Fellow der ›Australian Academy of the Humanities‹. Weite Verbreitung fanden seine literaturwissenschaftlichen Nachschlagewerke ›Sachwörterbuch der Literatur‹ (Kröner, 8. Aufl. 2001), ›Deutsches Dichterlexikon‹ (KTA 288, 3. Aufl. 1988), das von ihm herausgegebene, umfassende ›Lexikon der Weltliteratur‹ (Kröner, 4. Aufl. 2004) und die Bibliografie ›Erstausgaben deutscher Dichtung‹ (Kröner, 2. Aufl. 1992). Er ist ferner Autor einer ›Deutschen Literatur in Bildern‹ (Kröner, 2. Aufl. 1965), einer ›Schiller-Chronik‹ (2. Aufl. 2000), einer Motivgeschichte ›Der verlorene Schatten‹ (Kröner, 1978), einer Monografie ›Die deutsche Gespenstergeschichte‹ (KTA 406, 1994) und des ›Goethe-Lexikons‹ (KTA 407, 1998).