Beschreibung
'Ein kleines Meisterwerk.' (Manfred Lütz) Ein Mann drückt seiner Frau ein Kissen aufs Gesicht, bis sie nicht mehr atmet. Eine Frau beauftragt jemanden, ihren Freund umzubringen. Ein anderer Mann tötet zwei Kinder - im Abstand von 18 Jahren. Warum sie das getan haben, können alle drei im Nachhinein nicht sagen. Hans-Ludwig Kröber erzählt, wie aus normalen Menschen Mörder werden. Der Weg dorthin führt durch die Abgründe in der Mitte unserer Gesellschaft. Ein beklemmender Einblick in die Seele des Bösen. 'HansLudwig Kröbers Geschichten erzählen von den leisen, verschlungenen, rätselhaften Wegen, auf denen Menschen zu Mördern werden. Mörder von nebenan. Wahre Fälle, die den Leser nicht mehr loslassen.' Sabine Rückert, DIE ZEIT
Autorenportrait
Hans-Ludwig Kröber, 1951 in Bielefeld geboren, studierte Medizin und arbeitete zunächst in Bethel und an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg. 1994 wurde er Professor in Hamburg, 1996 ging er an die Berliner Charité, wo er seither Direktor des Instituts für forensische Psychiatrie ist. Er ist Mitherausgeber des 'Handbuchs der forensischen Psychiatrie' und für seine Kriminalgutachten in aufsehenerregenden Strafverfahren bekannt.
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