Beschreibung
Jeder Mensch wird durch seine Erfahrungen mit seiner Herkunftsfamilie geprägt. Das kann im späteren Leben eine wichtige Rolle spielen. Im Kontakt mit Familien fließen sowohl die Erfahrungen der TherapeutInnen als auch die Besonderheiten der jeweiligen Familie in die Begegnung ein. Wie lässt sich eine solche Begegnung positiv gestalten? Wann erlebt ein Mitglied seine Familie als akzeptierend, hilfreich, unterstützend und wertvoll? In diesem Buch wird der Personzentrierte Ansatz nach Carl Rogers auf Familien übertragen. Der Blick richtet sich von den Einzelpersonen auf die gesamte Familie. Neben den theoretischen Grundlagen werden praktische Konzepte aufgezeigt, wie Familien darin unterstützt werden können, erneut Vertrauen in ein gelingendes Miteinander zu fassen.
Autorenportrait
Ulrike Hollick, Dipl.-Psych., Weimar (Lahn), ist Psycholog. Psychotherapeutin in freier Praxis und Dozentin an der Univ. Marburg sowie Supervisorin und Ausbilderin u.a. für Personzentr. Familientherapie/-beratung.Maria Lieb, Personzentrierte Beratung/Counselling (M.A.), Sozialpädagogin (B.A.), Oberhausen, Ausbilderin für Personzentrierte Familientherapie (GwG), Systemische Familientherapeutin, Supervisorin, Traumapädagogin/traumazentrierte Fachberaterin (DeGPT/ BAG-TP), ist in eigener Praxis tätig.Andreas Renger, Dipl.-Psych., Bonn, ist Psycholog. Psychotherapeut in freier Praxis, Leiter einer Familien-/Lebensberatungsstelle, Supervisor, Lehrtherapeut für Gesprächspsychotherapie u. Personzentr. Beratung.Dr. phil. Torsten Ziebertz, Oberhausen, Erziehungswissenschaftler, Ausbilder für Personzentr. Beratung/Familientherapie (GwG), System. Familientherapeut, Supervisor, führt ein Institut für Weiterbildung/ Supervision/Organisationentwicklung.
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