Beschreibung
Wolfram Hogrebe 'übt sich in einer denkerischen Diszip-lin, die viele allzu moderne Philosophen gern als vorgestrig und vormodern aus dem Sortiment ausscheiden würden: Metaphysik' (Uwe Justus Wenzel, NZZ). Es gehört zu den Aufgaben unserer Gegenwart, Metaphysik neu zu denken. In diesem Buch wird der Versuch unternommen, aus exemplarischen philosophischen Fragestellungen Klä-rungsstrategien zu entfalten, die allesamt änigmatische Grenzzonen erkunden, aus denen niemand herauszufinden vermag: Die Rettung einer unvermeidlichen Rätselhaftigkeit ist das Sujet einer neuen Metaphysik. "Was Hogrebes wie immer elegant und mit Witz geschriebenen Einflüsterungen ohne Zweifel aufs Neue erweisen, sind die robuste Möglichkeit und die Fruchtbarkeit von Fragestellungen jenseits der positiven Wissenschaften. [.] Sollte dies die Leistung der Metaphysik sein, können wir gar nicht genug Metaphysik betreiben." Philosophische Rundschau "Hogrebes Buch geht [metaphysischen] Einflüsterungen - im souveränen Rückgriff auf das, was in der europäischen Philosophie bis heute gedacht und überlegt wurde - nach: auf einfühlsame, hörbereite, manchmal mitreißende und immer höchst eigenständige Weise. [.] Dem Verfasser ist ein großer Wurf gelungen." Christoph Böhr, in Die Tagespost Wolfram Hogrebe übt "sich in einer denkerischen Disziplin, die viele allzu moderne Philosophen gern als vorgestrig und vormodern aus dem Sortiment ausscheiden würden: Metaphysik." Uwe Justus Wenzel, in NZZ