Beschreibung
Wann wird der Hund in der Pfanne verrückt? Was tun, wenn es wie Hechtsuppe zieht? Und warum ist das Leben kein Ponyhof?Viel häufiger als in der Natur begegnen wir den Tieren tagtäglich in unserer Sprache, in Metaphern und Redewendungen. Wann und wie sind sie sprichwörtlich geworden? Matthias Heine hat sich auf ihre Fährten begeben. Ein Buch voll kurioser wie aufschlussreicher Entdeckungen, das uns Zusammenhänge eröffnet, die uns bisher höchstens schwanten.
Autorenportrait
Matthias Heine, 1961 in Kassel geboren, hat in Braunschweig Germanistik und Geschichte studiert. Seit 1992 ist er Journalist in Berlin, hat u.a. für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, taz, BZ, den Cicero, Neon und Theater heute geschrieben und Radiobeiträge für den NDR und SFB/RBB produziert. Seit 2010 ist er Kulturredakteur der Welt. Zuletzt erschienen von ihm bei Hoffmann und Campe Seit wann hat "geil" nichts mehr mit Sex zu tun? 100 deutsche Wörter und ihre erstaunlichen Karrieren (2016), Letzter Schultag in Kaiser-Wilhelmsland. Wie der Erste Weltkrieg die deutsche Sprache für immer veränderte (2018) und Mit Affenzahn über die Eselsbnrücke. Die Tiere in unserer Sprache (2019).
Inhalt
CoverTitelseiteVorwortAalAffeBärBieneBockBugDachsDinosaurierDracheDrohneElefantEnteEselFalkeFroschGluckeHahnHaiHamsterHechtHummelHundKatzeKrakeKrebsKrokodilKröteKuhLausLöweMaulwurfMausPferdPonyPumaRabeRobbeRossSchlangeSchneckeSchwanSchwärmerSchweinSchweinehundStuteTigerVogelWanzeWolfWurmZebraZickeLiteratur (Auswahl)Über Matthias HeineImpressum
Informationen zu E-Books
Individuelle Erläuterung zu E-Books