Beschreibung
Wir blicken verunsichert auf ein überfordertes Europa, weil die Sicherung von Wohlstand und Arbeit immer schwerer gelingt. Unser Kontinent droht den Anschluss zu verlieren. Aus der Politik kommen mehr Fragen als Antworten. 30 Frauen und Männer an der Spitze europäischer Unternehmen haben sich Gedanken über die Zukunft von Europa gemacht. Entstanden ist ein Reformprogramm, das als einmalig gelten kann - und ins Pflichtenheft der EU-Kommission gehört. Keine politischen Sonntagsreden, sondern konkrete Handlungsempfehlungen und eine Vision, mit der Europa den Feinden der Demokratie und des Freihandels die Stirn bieten kann. Das Buch zeigt, dass sich die Arbeit am Projekt Europa lohnt."Hier schreiben Macherinnen und Macher! Die Beiträge sind kurz und präzise, und die Standpunkte der Autoren klar. Statt dauernd zu lamentieren, was an Europa alles schlecht sei, werden hier Ideen entwickelt, wie Europa besser, schneller, stärker und sicherer werden kann. Das Buch sendet ein wichtiges Signal: Die Wirtschaft steht hinter Europa und setzt sich ein für seine Zukunft."(Sigmar Gabriel, langjähriger SPD-Vorsitzender und Wirtschafts- sowie Außenminister)"Ein Mutmacher-Buch. Europa braucht Aufbruch, neue Ideen und Ambition. Und Europa braucht einen neuen Spirit. Die Beiträge der Wirtschaftsführer in diesem Buch setzen genau da an. Denn um erfolgreich zu sein, braucht Europa uns alle."(Manfred Weber, EVP-Fraktionsvorsitzender, EVP-Spitzenkandidat zur Europawahl)
Autorenportrait
Thomas Sigmund, geb. 1966, ist Volljurist und Politologe und schreibt seit mehr als 20 Jahren über politische und ökonomische Fragen. Seit 2013 ist er Ressortleiter Politik und Leiter des Hauptstadtbüros des Handelsblatts. Er verantwortet die Berichterstattung über das Kanzleramt und die Europapolitik Angela Merkels. 2015 erhielt er den "Regino-Preis" für herausragende Justizberichterstattung. Der Preis wird von der renommierten Fachzeitschrift NJW vergeben. 2017 erschien sein Buch "Allein unter Feinden ? Was der Staat für unsere Sicherheit tut und was nicht" (Herder). Sigmund ist verheiratet und hat eine Tochter. Sven Afhüppe, Jahrgang 1971, ist seit Januar 2015 Chefredakteur des Handelsblatts in Düsseldorf. Seine journalistische Tätigkeit begann Sven Afhüppe nach erfolgreichem Abschluss der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten im Jahr 1999 als Redakteur bei der WirtschaftsWoche in Düsseldorf. Für das Wirtschaftsmagazin wechselte er Anfang 2000 als Hauptstadtkorrespondent nach Berlin. Ab 2004 war er in gleicher Position beim Nachrichtenmagazin Der Spiegel tätig, bevor er im Jahr 2006 ins Berliner Büro des Handelsblatts wechselte. Dort war er zunächst wirtschaftspolitischer Korrespondent, bevor er im Jahr 2008 die stellvertretende Leitung der Parlamentsredaktion übernahm. Im Oktober 2011 wechselte er als stellvertretender Chefredakteur des Handelsblatts nach Düsseldorf. Es folgte im Januar 2015 die Berufung zum Chefredakteur der Wirtschafts- und Finanzzeitung, die er gemeinsam mit Hans-Jürgen Jakobs als Doppelspitze führte. Seit Januar 2016 ist er alleiniger Chefredakteur des Handelsblatts. Der Diplom-Volkswirt ist Mitglied der Atlantik-Brücke.
Informationen zu E-Books
Individuelle Erläuterung zu E-Books