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Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen

Immunologie - Diagnostik - Therapie - Prophylaxe

Jäger, Lothar / Wüthrich, Brunello / Ballmer-Weber, Barbara / Vieths, Stefan
Erschienen am 11.08.2008, Auflage: 3. Auflage
CHF 54,00
(inkl. MwSt.)
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783437314476
Sprache: Deutsch
Umfang: 328
Format (T/L/B): 24.0 x 17.0 cm

Beschreibung

Der vollständige, aktualisierte und ergänzte Überblick über Entstehung, Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und Prophylaxe von Nahrungsmittelallergien mit allen Nahrungsmittelallergenen von A-Z. Dazu Testmethoden, Kreuzreaktivität, Nahrungsmittelzusatzstoffe und Informationen zu den Risiken genmanipulierter Nahrungsmittel. Print on Demand, daher verlängerte Lieferzeit.

Autorenportrait

Inhaltsangabe1 Begriffsbestimmung 1.1 Eine neue globale Terminologie für Allergien 1.2 Nahrungsmittelhypersensitivität: Nahrungsmittelallergien und Nahrungsmittelintoleranzen 2 Prävalenz 2.1 Die falschen Vorstellungen und das Problem der Datenvalidität 2.2 Prävalenz von Nahrungsmittelhypersensitivität bei Erwachsenen und Kindern 2.3 Prävalenz von Hypersensitivitätsreaktionen auf Lebensmittelzusatzstoffe bei Erwachsenen und Kindern 2.4 Die Prävalenz von Nahrungsmittelhypersensitivität im Lauf der Zeit 2.5 Häufige Nahrungsmittelallergien 2.6 Allergieauslösende Nahrungsmittel im Lauf der Zeit 3 Die Rolle des Magen-Darm-Traktes 3.1 Physiologie der Verdauung und Resorption 3.2 Pathophysiologie der gesteigerten Antigenaufnahme 3.3 Unspezifische Schutzmechanismen des Magen-Darm-Traktes 3.4 Das schleimhautassoziierte lymphatische Gewebe (MALT) als spezifischer Schutzmechanismus des Magen-Darm-Trakts 3.5 Das Schleimhaut-Immunsystem als gestaffelte Abwehr 3.6 Orale Immunisierung - orale Immuntoleranz 3.7 Enterale Immunabwehr und Nahrungsmittelallergie 4 Pathogenese 4.1 Antigene 4.2 Sensibilisierungsphase 4.3 Manifestationsphase 4.4 Spezifität 4.5 Pseudoallergische Reaktionen 4.6 Pharmakologische Effekte von Nahrungsmitteln 5 Klinik der Nahrungsmittelallergien 5.1 Allgemeines 5.2 Seltene Auslösungswege 5.3 Bi oder multifaktoriell ausgelöste Reaktionen 5.4 Die drei Typen der Nahrungsmittelallergie: Klassifikation basierend auf dem Sensibilisierungsweg 5.5 Klinik der IgE-vermittelten Nahrungsmittelallergien 5.6. NichtIgEvermittelte Reaktionen auf Nahrungsmittel 6 Nahrungsmittelintoleranzen und entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen 6.1 Nahrungsmittelintoleranzen 6.2 Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen mit Beziehungen zur Nahrungsmittelallergie bzw. -unverträglichkeit 7 Diagnostik 7.1 Allgemeines 7.2 Anamnese, Fragebogen und Patiententagebuch 7.3 Hauttests 7.4 InvitroDiagnostik 7.5 Orale Provokationstests 7.6 Spezielle gastroenterologische Diagnostik 7.7 Einsatz von rekombinanten oder natürlich gereinigten Allergenen in der Diagnostik der Nahrungsmittelallergie 7.8 Wissenschaftlich nicht anerkannte diagnostische Methoden 8 Nahrungsmittelallergene 8.1 Allergenanalyse und Allergencharakterisierung 8.2 Nachweis von Spuren allergener Nahrungsmittel ("versteckte Allergene'') 8.3 Herstellung von Allergenextrakten 8.4 Kreuzreaktionen 8.5 Versteckte Allergene - Deklarationsnotwendigkeiten - Einfluss der Lebensmittelprozessierung 8.6 Zerealien, Getreide 8.7 Hülsenfrüchte (Leguminosen) 8.8 Gemüse und verwandte Nahrungsmittel 8.9 Obst 8.10 Nüsse 8.11 Samen 8.12 Gewürze und Kräuter 8.13 Pilze 8.14 Milch 8.15 Hühnereier 8.16 Fleisch 8.17 Fisch 8.18 Schalentiere (Crustaceen) und Weichtiere (Mollusken) 8.19 Sonstige tierische Allergene 8.20 Sonstige Nahrungs- und Genussmittel 8.21 Enzyme 8.22 Genetisch veränderte Pflanzen als Allergieauslöser 9 Nahrungsmittelzusatzstoffe (Additiva) 9.1 Pathogenese und Manifestationen 9.2 Diagnostik 9.3 Wichtigste Kategorien und Beispiele 9.4 Anhang 10 Therapie und Prävention 10.1 Allgemeines 10.2 Spontanverlauf ohne therapeutische Intervention 10.3 Allergenelimination 10.4 Pharmakotherapie 10.5 Spezifische Immuntherapie 11 Nahrungsmittelallergie im Kindesalter 11.1 Einleitung 11.2 Klinik 11.3 Diagnostik 11.4 Therapie 11.5 Prognose 11.6 Prävention 12 Lebensmittelrechtliche Bestimmungen zum Schutz der Verbraucher 12.1 Europäisches Lebensmittelrecht 12.2 Deutsches Lebensmittelrecht 12.3 Lebensmittelkennzeichnungsverordnung (LMKV) 12.4 Allergenkennzeichnung 12.5 Nährwertkennzeichnung 12.6 HealthClaimVerordnung 12.7 Lebensmittelzusatzstoffe 12.8 Diätetische Lebensmittel 12.9

Inhalt

1.1 Eine neue globale Terminologie für Allergien 1.2 Nahrungsmittelhypersensitivität: Nahrungsmittelallergien und Nahrungsmittelintoleranzen 2.1 Die falschen Vorstellungen und das Problem der Datenvalidität 2.2 Prävalenz von Nahrungsmittelhypersensitivität bei Erwachsenen und Kindern 2.3 Prävalenz von Hypersensitivitätsreaktionen auf Lebensmittelzusatzstoffe bei Erwachsenen und Kindern 2.4 Die Prävalenz von Nahrungsmittelhypersensitivität im Lauf der Zeit 2.5 Häufige Nahrungsmittelallergien 2.6 Allergieauslösende Nahrungsmittel im Lauf der Zeit 3.1 Physiologie der Verdauung und Resorption 3.2 Pathophysiologie der gesteigerten Antigenaufnahme 3.3 Unspezifische Schutzmechanismen des Magen-Darm-Traktes 3.4 Das schleimhautassoziierte lymphatische Gewebe (MALT) als spezifischer Schutzmechanismus des Magen-Darm-Trakts 3.5 Das Schleimhaut-Immunsystem als gestaffelte Abwehr 3.6 Orale Immunisierung – orale Immuntoleranz 3.7 Enterale Immunabwehr und Nahrungsmittelallergie 4.1 Antigene 4.2 Sensibilisierungsphase 4.3 Manifestationsphase 4.4 Spezifität 4.5 Pseudoallergische Reaktionen 4.6 Pharmakologische Effekte von Nahrungsmitteln 5.1 Allgemeines 5.2 Seltene Auslösungswege 5.3 Bi- oder multifaktoriell ausgelöste Reaktionen 5.4 Die drei Typen der Nahrungsmittelallergie: Klassifikation basierend auf dem Sensibilisierungsweg 5.5 Klinik der IgE-vermittelten Nahrungsmittelallergien 5.6. Nicht-IgE-vermittelte Reaktionen auf Nahrungsmittel 6.1 Nahrungsmittelintoleranzen 6.2 Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen mit Beziehungen zur Nahrungsmittelallergie bzw. -unverträglichkeit 7.1 Allgemeines 7.2 Anamnese, Fragebogen und Patiententagebuch 7.3 Hauttests 7.4 In-vitro-Diagnostik 7.5 Orale Provokationstests 7.6 Spezielle gastroenterologische Diagnostik 7.7 Einsatz von rekombinanten oder natürlich gereinigten Allergenen in der Diagnostik der Nahrungsmittelallergie 7.8 Wissenschaftlich nicht anerkannte diagnostische Methoden 8.1 Allergenanalyse und Allergencharakterisierung 8.2 Nachweis von Spuren allergener Nahrungsmittel („versteckte Allergene’’) 8.3 Herstellung von Allergenextrakten 8.4 Kreuzreaktionen 8.5 Versteckte Allergene – Deklarationsnotwendigkeiten – Einfluss der Lebensmittelprozessierung 8.6 Zerealien, Getreide 8.7 Hülsenfrüchte (Leguminosen) 8.8 Gemüse und verwandte Nahrungsmittel 8.9 Obst 8.10 Nüsse 8.11 Samen 8.12 Gewürze und Kräuter 8.13 Pilze 8.14 Milch 8.15 Hühnereier 8.16 Fleisch 8.17 Fisch 8.18 Schalentiere (Crustaceen) und Weichtiere (Mollusken) 8.19 Sonstige tierische Allergene 8.20 Sonstige Nahrungs- und Genussmittel 8.21 Enzyme 8.22 Genetisch veränderte Pflanzen als Allergieauslöser 9.1 Pathogenese und Manifestationen 9.2 Diagnostik 9.3 Wichtigste Kategorien und Beispiele 9.4 Anhang 10.1 Allgemeines 10.2 Spontanverlauf ohne therapeutische Intervention 10.3 Allergenelimination 10.4 Pharmakotherapie 10.5 Spezifische Immuntherapie 11.1 Einleitung 11.2 Klinik 11.3 Diagnostik 11.4 Therapie 11.5 Prognose 11.6 Prävention 12.1 Europäisches Lebensmittelrecht 12.2 Deutsches Lebensmittelrecht 12.3 Lebensmittelkennzeichnungsverordnung (LMKV) 12.4 Allergenkennzeichnung 12.5 Nährwertkennzeichnung 12.6 Health-Claim-Verordnung 12.7 Lebensmittelzusatzstoffe 12.8 Diätetische Lebensmittel 12.9 Resümee

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