Beschreibung
InhaltsangabeA. Einleitung Hintergrund Gang der Darstellung B. Ausgangslage Grundkonflikt - Überblick zum Meinungsstand - Besonderheiten des Eisenbahnrechts - Fazit C. Regulierungsrechtlicher Individualrechtsschutz Rechtsschutzsystem im Eisenbahnsektor - Vergleich mit dem Energiesektor - Fazit D. Unionsrechtswidrigkeit einer Anwendung von § 315 BGB Unabhängigkeit des Infrastrukturbetreibers bei der Entgeltberechnung - Maßstabsexklusivität des eisenbahnrechtlichen Entgeltsystems - Sektorspezifisches Diskriminierungsverbot - Verfahrensrechtlicher Vorrang des regulierungsrechtlichen Rechtsschutzes - Organisationsrechtliche Einzigkeit der Zuständigkeit - Fazit E. Konsequenzen Handlungsmöglichkeiten der Zivilgerichte - Verfassungsrechtliche Konsequenzen einer Vorlagepflichtverletzung - Fazit F. Zusammenfassung in zehn Thesen Literaturverzeichnis Sachverzeichnis
Autorenportrait
Markus Ludwigs studierte Rechtswissenschaften in Osnabrück, Göttingen und Wien. Erstes und Zweites Staatsexamen in Niedersachsen (2000/2005). Promotion mit einer europarechtlichen Arbeit an der Universität Göttingen im Jahr 2004. Förderung des Habilitationsprojekts durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (2010/11). Im Sommersemester 2012 Habilitation an der Universität Bonn (Betreuer: Prof. Dr. M. Schmidt-Preuß) und Wahrnehmung einer Lehrstuhlvertretung an der FU Berlin. Seit dem Wintersemester 2012/13 Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht an der Universität Würzburg.
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