Beschreibung
InhaltsangabeInhalt: K.-P. Sommermann, Einführung in die 71. Staatswissenschaftliche Fortbildungstagung - R. Herzog, Pluralistische Gesellschaft und staatliche Gemeinwohlsorge - M. Weschka, Bericht über die Diskussion zum Vortrag von R. Herzog - Renaissance des Gemeinwohls: S. Fisch, Der Wandel des Gemeinwohlverständnisses in der Geschichte - M. John-Koch, Bericht über die Diskussion zum Vortrag von S. Fisch - H. H. von Arnim, Gemeinwohl im modernen Verfassungsstaat am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland - S. Kleb, Bericht über die Diskussion zum Vortrag von H. H. von Arnim - Institutionelle Voraussetzungen der Gemeinwohlverwirklichung: J. Isensee, Konkretisierung des Gemeinwohls in der freiheitlichen Demokratie - A. Unkelbach, Bericht über die Diskussion zum Vortrag von J. Isensee - P. Graf Kielmansegg, Gemeinwohl durch politischen Wettbewerb - S. Ritter, Bericht über die Diskussion zum Vortrag von P. Graf Kielmansegg - G. Thüsing, Tarifautonomie und Gemeinwohl - B. Margies, Bericht über die Diskussion zum Vortrag von G. Thüsing - Gemeinwohlverwirklichung im Mehrebenensystem: G. Lehmbruch, Gemeinwohl und kooperativer Föderalismus - M. Schurig, Bericht über die Diskussion zum Vortrag von G. Lehmbruch - K.-P. Sommermann, Nationales und europäisches Gemeinwohl - P. Kempf, Bericht über die Diskussion zum Vortrag von K.-P. Sommermann - H.-G. Wehling, Spielräume kommunaler Gemeinwohlsorge - S. Gille, Bericht über die Diskussion zum Vortrag von H.-G. Wehling - Neue Wege der Gemeinwohlverwirklichung: C. B. Blankart, Gemeinwohl durch direkte und repräsentative Demokratie - M. Weber, Bericht über die Diskussion zum Vortrag von C. B. Blankart - G. F. Schuppert, Möglichkeiten und Grenzen der Privatisierung von Gemeinwohlvorsorge - A. Schorr, Bericht über die Diskussion zum Vortrag von G. Folke Schuppert - Podiumsdiskussion: Gemeinwohlgefährdung und Gemeinwohlsicherung vor den Herausforderungen der Globalisierung
Autorenportrait
Hans Herbert von Arnim ist Jurist und Volkswirt. Nach der arbeitsrechtlichen Promotion in Heidelberg leitete er zehn Jahre lang das Forschungsinstitut des Bundes der Steuerzahler in Wiesbaden. Er habilitierte sich in Regensburg, für Öffentliches Recht, Finanz- und Steuerrecht, lehrte in München und Marburg und folgte 1981 dem Ruf der Deutschen Hochschule (heute: Universität) für Verwaltungswissenschaften Speyer, wo er auch über seine Pensionierung hinaus lehrt und forscht. Von 1993 bis 1995 war er Rektor der Hochschule. Sein Thema sind Grundfragen von Staat und Gesellschaft, was direkte Einmischung in die Politik aber nicht ausschließt.
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