Gesammelte Werke XI. Lyrische und szenische Dichtungen
Die Gedichte des André Walter, Die Früchte der Erde, Neue Früchte, Philoktet, Saul, König Kandaules
Theis, Raimund / Curtius, Ernst Robert / Hinterhäuser, Hans / Höne, R.
Erschienen am
01.04.1999
Autorenportrait
André Gide (1869-1951) wurde in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1909 begründete er als Herausgeber die "Nouvelle Revue Française" mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. 1947 den erhielt er den Literaturnobelpreis. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.a. "Tagebuch" (1889-1949) sowie "Stirb und werde" (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind "Der Immoralist" (1902), "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" (1907), "Die enge Pforte" (1909), "Die Pastoralsymphonie" (1919), "Die Falschmünzer" (1925) und "Die Schule der Frauen" (1929).