Beschreibung
Die bislang vorherrschende, neoliberale Globalisierungslehre hilft nicht weiter, sondern hat die jüngsten Krisen sogar mit verursacht. Das zeigt der renommierte Ökonom Dani Rodrik auf anschauliche und sympathische Weise anhand zahlreicher historischer Rückblicke, persönlicher Erlebnisse und harter ökonomischer Fakten.«Das Globalisierungs-Paradox ist ein provokativer Blick auf die Exzesse der Hyperglobalisierung es sollte Pflichtlektüre sein für alle, die sich eine Welt ohne Finanzkrisen und unfaire Handelspraktiken wünschen.»Prof. Nouriel Roubini, Autor von «Das Ende der Weltwirtschaft und ihre Zukunft»«Dieses Buch nimmt die wichtigste Frage unserer Zeit ins Visier: Globalisierung.»Gordon Brown, Britischer Premierminister a.D.«Wenn Länder am Rande des globalen Systems, wie Thailand oder Indonesien, in eine Krise stürzen, dann werfen wir ihnen ihre Versäumnisse vor und ihr Unvermögen, die strengen Regeln dieses Systems anzuwenden. Wenn Ländern aus der Mitte des Systems das Gleiche passiert, dann geben wir die Schuld dem System und sagen, es sei an der Zeit, Korrekturen daran vorzunehmen.»Dani Rodrik
Autorenportrait
Dani Rodrik, geboren 1957 in Istanbul, ist Professor für Internationale Politische Ökonomie an der Harvard University. Sein erstes Buch Grenzen der Globalisierung war laut Business Week eines der besten Ökonomiebücher der 90er Jahre. Rodrik betreibt einen vielbeachteten ökonomischen Blog und schreibt für die New York Times, den Economist und die Financial Times Deutschland.
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