Beschreibung
'Eine gleichermaßen spannende und betörende wie erotische Geschichte zwischen Wahrheit und Wirklichkeit um Emotionen, Sex, Tod und Sehnsucht nach Geborgenheit. Lebendige, federleichte Sprache und entwaffnender Humor lassen seufzende Bilder im Kopf entstehen. Sexy und ruchlos zugleich.' (SELECTED ARTISTS, BERLIN) Thijs Fisher ist smart, Anfang 40, Lebemann. In einer bekannten Radioshow gibt er Hilfesuchenden psychologische Ratschläge - disziplinlos und barsch. Nachdem sich ihm ein Jugendlicher live auf Sendung anvertraut, wird es brenzlig für Thijs. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Doch statt um die eigene Existenz besorgt zu sein, dreht sich sein Dasein nur um Frauen. Geradezu besessen versucht er, die geheimnisvolle Elisa zu erobern. Wäre da nicht Exfreundin Katja, die plötzlich zurück in das Leben von Thijs tritt. Verstrickt in ein Netz aus Eifersucht und Lügen gerät seine emotionale Welt aus den Fugen. Thijs' anmutige ostfriesische Heimat bildet die Kulisse für einen aufwühlenden Showdown - stets ungehörig, listig, boshaft.
Autorenportrait
Achim Goldenstein, ist Ostfriese, Kind der 70er und lebt in Papenburg (Niedersachsen). Er studiert Menschen statt Bücher, findet heraus, dass man Herzrasen nicht mähen kann und die Sonne auch aufgeht, wenn man den Hahn einsperrt. Musik, Lesen und Heimat sind seine Hobbys - Schreiben ist seine Leidenschaft. Anfang 2021 erschien sein Roman "Die brennende Giraffe" im Verlag Bookshouse, der im August 2021 als Neuauflage unter dem Titel "Anfang Oktober" veröffentlicht wurde. Seine Kolumnen, Publikationen und Geschichten wurden bisher in zwei Bänden (2019 und 2021) im Verlag-Co-Buch veröffentlicht. 2017 gewann er den renommierten plattdeutschen Wettbewerb "Vertell doch mal" von NDR, Radio Bremen und Ohnsorg-Theater. Er schreibt für die Mediengruppe der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) in der Ems-Zeitung monatliche Kolumnen und ist für satirische und illustre Beiträge auf Social-Media-Profilen als Tropen-Helmut bekannt. Über sein breitgefächertes Wirken und sein Engagement für den Erhalt der plattdeutschen Sprache berichtete sogar das NDR-Fernsehen im Rahmen der deutschlandweit ausgestrahlten Nordtour.