Beschreibung
Eine Reise in die Bretagne und die Normandie ermöglicht, das wichtigste französische Gut zu spüren: die lokalen Unterschiede - Menschen, Vegetationstypen, traditionelle Architektur. Gerade eben war da noch die Normandie mit ihrem flachen, offenen Raum und ihren riesigen Stränden - und 100 Kilometer weiter ist schon die Bretagne mit ganz anderen Farben, ihrem Licht und endlosen Kaps und Felsen.
Autorenportrait
Anna Konyev ist 1985 geboren und hat Betriebsmanagement an der Nationalen Akademie in der Ukraine studiert und daraufhin promoviert. Heute ist sie verheiratet, hat einen Sohn und lebt in Heilbronn. Konyev arbeitet als Institutsassistentin für das Institut für Digitalisierung und Elektrisch Antriebe an der Hochschule Heilbronn. Seit ihrer Kindheit ist Konyev fasziniert von der Literatur, schreibt eigene Prosa und Gedichte und verarbeitet so ihr Gefühlsleben. Vor kurzem hat sie sich ihren Traum erfüllt, bereiste die schönsten Gegenden der Provence und verliebte sich in sie auf den ersten Blick. Diese Berührung mit der Harmonie zweier Sphären zwischen Traum und Realität hat sie in ihrer Erzählung verarbeitet und verwirklichte so ihr Lebensmotto: "Das Leben ist einzig und unwiederholbar, man sollte dieses so ausfüllen, dass aus jedem isoliert betrachteten Moment ein eigenes Werk entstehen würde." Konyev hat gelernt, dass man, um die Provence zu lieben - ähnlich einer bedingungslosen Hingabe zum Menschen -, Zeit braucht, die auch Konyev sich genommen hat: Nahezu zehn Jahre lang hat sie sich mit der französischen Sprache, Kultur und Traditionen vertraut gemacht und Freunde in Frankreich gefunden. Mit jedem Augenblick, den Konyev der Provence gewidmet hat, wurde ihre Verbundenheit stärker und ihre Liebe inniger, bis Konyev bereit war "einen Teil [ihres] Geheimnisses - den Ort an dem [ihr] Haus 'gebaut' wurde [- zu lüften]."
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