Beschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Um Wertschöpfungsketten in Zukunft besser zu steuern, sollten echtzeitbasierte Regelkreissysteme in Unternehmen integriert werden. Insbesondere sollen vermaschte Regelkreise zwischen der Managementebene und der Ausführungsebene (ebenenübergreifende Regelkreise) etabliert werden. Die Umsetzung solcher ebenenübergreifenden Qualitätsregelkreise wurde bisher nicht ausreichend betrachtet. Aus diesem Grund untersucht diese Arbeit ebenenübergreifende Qualitätsregelkreise mit Ansätzen der Aufbau- und Ablauforganisation und den Elementen des klassischen Regelkreises. Folgende Forschungsfragen stehen dabei im Fokus: Welche Anpassungen des klassischen Regelkreises müssen vorgenommen werden, um ebenenübergreifende Qualitätsregelkreise mit Rückmeldung in die nächsthöhere Ebene der Aufbau- und Ablauforganisation zu realisieren? Wie könnte ein ebenenübergreifendes Qualitätsregelkreiskonzept aussehen? Wie lassen sich Theorien des klassischen Regelkreises mit Theorien des Qualitätsregelkreises verbinden? Wie lassen sich die verschiedenen Ebenen der Ablauforganisation in einen Qualitätsregelkreis integrieren?