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Der Mythos der Medea und eine Analyse des Charakters

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Erschienen am 26.11.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346545633
Sprache: Deutsch
Umfang: 13 S., 0.49 MB
Auflage: 1. Auflage 2021
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich zunächst den Mythosbegriff unter Einbezug der Darlegung durch Aristoteles näher untersuchen, um ihn daraufhin an dem Medea-Drama in seiner Ursprungsversion von Euripides sowie in seiner Rezeption von Gotter anzuwenden.Ein kontinuierliches "Interesse an den Stoffen der Antike" ist dafür verantwortlich, dass Autoren aller Zeitepochen "auf mythische Namen zurück[greifen], auch wenn sie eigentlich eine ganz andere Geschichte erzählen wollen."Von großem Interesse gilt die Erzählung um Medea, die viele Anknüpfungspunkte für unterschiedlichste Rezeptionen bietet. Ihrer Urfassung von Euripides hat sich im 18. Jahrhundert Gotter angenommen, um den Charakter der Medea auf individuelle Art zu beleuchten. Besonders Aristoteles betrachtet Rezeptionen mythischer Stoffe kritisch und definiert anhand der resultierenden Tragödien seinen eigenen Mythosbegriff.

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