Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit klärt auf, inwieweit Scipio Africanus nach Eintritt in den Krieg als Prokonsul im Jahr 210 v. Chr. auf den Ausgang, nämlich den Sieg der Römer, eingewirkt hat. Dazu werden vorab die Kriegsursachen sowie die Zeit im Beginn des Krieges beschrieben, das heißt die Auslöser und ersten Kriegshandlungen. Anschließend wird der Zug Hannibals durch Italien behandelt und dargestellt, bevor Scipio Africanus auf der Iberischen Halbinsel eingesetzt wird. Ebenso wird der spätere zweite Kriegsschauplatz, nämlich Spanien und die damit beginnende Offensivstrategie der Römer, untersucht. Hier werden auch die einzelnen Probleme und Erfolge der beiden Mächte durchleuchtet, um folgend ein Resümee von der bisherigen Lage beziehungsweise Übersicht des Krieges zu ziehen.Im Anschluss kommt es zum Einschreiten Scipios in den Krieg. Beginnend in Spanien, in Neu Karthago, werden seine Errungenschaften sowie sein Vorgehen und seine Taktiken aufgearbeitet und inwiefern sich diese auf den Krieg auswirkten.Anschließend behandelt wird seine Unternehmung in Afrika, womit gleichzeitig das Ende des Krieges erreicht ist. Zum Schluss wird ein Blick auf die Auswirkung des Konfliktgeschehens geworfen, bevor abschließend die Resultate durch Scipios Wirken zusammengefasst werden, womit die Beantwortung der Leitfrage einhergeht.