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Streichquartette bei Beethoven und Schubert. Eine Zeit, zwei Epochen

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Erschienen am 02.06.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346414878
Sprache: Deutsch
Umfang: 18 S., 0.45 MB
Auflage: 1. Auflage 2021
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Musikwissenschaft - Historische Musikwissenschaft, Note: 2,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Musik), Veranstaltung: Kulturgeschichte des Streichquartetts und des Streichquartettspiels, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden in welchem Verhältnis Ludwig van Beethoven und Franz Schubert zueinander standen, sowohl menschlich als auch musikalisch und ob dieses Verhältnis der beiden zueinander die Aufteilung in zwei Epochen, der Wiener Klassik und der Romantik, rechtfertigen. Gibt es die großen Unterschiede in ihrer Musik und in ihrer Art zu komponieren? Zunächst soll die Gattung Streichquartett als solches betrachtet werden. Anschließend wird auf den Umgang mit der Gattung Streichquartett bei beiden eingegangen. Durch eine kurze Darstellung der Biographien Beethovens und Schuberts soll deren persönliches Verhältnis zueinander dargestellt werden. Paul Griffith bezeichnet Beethoven und Schubert in seinem Buch "Geschichte der Musik Vom Mittelalter bis in die Gegenwart" als "den tauben Mann und den Sänger". Der Vergleich der Streichquartettbeispiele von Beethoven und Schubert soll dieser Bezeichnung näher kommen und soll aufzeigen, wie Beethoven und Schubert ihre Streichquartette gestalteten und ob diese Gemeinsamkeiten aber vor allem die Unterschiede die Aufteilung bzw. die Zuteilung der beiden Komponisten in zwei unterschiedliche musikalische Epochen rechtfertigen.

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