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Bret Easton Ellis' 'American Psycho'. Patrick Bateman als infamer Ich-Erzähler ohne Identität

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Erschienen am 27.07.2020
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346213495
Sprache: Deutsch
Umfang: 25 S., 0.67 MB
Auflage: 1. Auflage 2020
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext der Forschung über Infamie in der Literatur, wurde hier der Roman "American Psycho" von Bret Easton Ellis gewählt. Patrick Bateman als Hauptfigur wird hier in den Zusammenhang gesetzt mit Theorien zu infamen Menschen von Foucault und Geisenhanslücke. Aus der Sicht von Bateman erfährt der Leser eine Welt, die oberflächlich, kalt und konsumfixiert ist.Im Fokus dieser Arbeit stehen die Taten Batemans, welche er außerhalb dieser Welt begeht und welche ihn zu einer infamen Figur und zu einem infamen Erzähler machen könnten. Bateman wird mit voranschreiten des Romans immer mehr zu einem unkontrollierbaren Mörder, der Menschen, meist sind es Frauen, auf grausame Weise umbringt. Ob und inwiefern ihn dies nun wirklich zu einem infamen Erzähler macht, soll hier betrachtet werden. Dafür wird zuerst genauer auf die Figur Batemans im Allgemeinen eingegangen, dann auf die Eigenschaften des Infamen mit einem Bezug auf "American Psycho" und zuletzt soll Bateman als infamer Ich-Erzähler untersucht werden.

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