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Ist In-vitro-Fleisch nachhaltig?

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Erschienen am 13.07.2020
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346205070
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S., 1.06 MB
Auflage: 1. Auflage 2020
E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 13 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anbeginn der Menschheit ist die Art der Nahrungsaufnahme ein weit gefächertes Thema von kulturellen bis hin zu ökologischen Faktoren. Dass Menschen im 21. Jahrhundert höhere Erwartungen an eine ausgewogenere und nachhaltigere Ernährung haben als unsere Vorfahren in der mittleren europäischen Steinzeit vor rund 10 000 Jahren liegt auf der Hand. Wo damals noch Jäger und Sammler ihre Nahrung wortwörtlich suchten, gibt es heute etliche Supermarktketten, die eine Vielfalt von frischem Obst und Gemüse aus Kontinenten anbieten, die mehr als 7000 km vom Konsumenten entfernt sind. Neben der Ökologie spielen Vermarktung, Produktion, neu entwickelte Technologien und wissenschaftliche Lebensmitteluntersuchungen eine bedeutende Rolle. Eine gesunde Ernährung dient nicht nur dem Einzelnen, sondern auch zahlreichen profitablen Unternehmen. Eine von vielen revolutionären Ideen in der Lebensmitteltechnologie ist das sogenannte In-vitro-Fleisch oder auch Laborfleisch, kultiviertes Fleisch (PETA), clean meat (GFI), victimless meat, oder auch frankenmeat genannt. Die ersten Überlegungen, Fleisch künstlich herzustellen, wurden bereits im Jahr 1931 von Winston Churchill in seinem Artikel FIFTY YEARS HENCE getroffen. Er schrieb We shall escape the absurdity of growing a whole chicken in order to eat the breast or wing, by growing these parts separately under a suitable medium. Zu dieser Zeit gab es noch keine technischen oder biologischen Möglichkeiten, seine Überlegung in die Tat umzusetzen. [...]

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