Beschreibung
Ein origineller und tiefsinniger Roman über die Kraft von Herkunft und Familie Der zwölfjährige Felix ist verzweifelt. Seine lebenslustige Mutter Fatou, die in Paris ein kleines Café betreibt, ist in eine Depression geraten. Fatou, einst der Dreh- und Angelpunkt der liebenswerten und schrulligen Gemeinschaft ihrer Stammkunden, ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Um sie zu retten, unternimmt Felix mit ihr eine abenteuerliche Reise nach Afrika, die sie zu ihren Wurzeln und zur Versöhnung mit der Vergangenheit führen wird.Wie in seinen Welterfolgen 'Oscar und die Dame in Rosa' und 'Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran' bringt uns Eric-Emmanuel Schmitt in einem humorvollen und lebensklugen Roman philosophische und spirituelle Themen näher, indem er sie mit den Augen eines Kindes betrachtet. Darüber hinaus ist das Buch die wunderbare Liebeserklärung eines Jungen an seine Mutter.
Autorenportrait
Eric-Emmanuel Schmitt, französischer Schriftsteller, Bühnenautor und Filmregisseur, geboren 1960 in St.-Foy-lès-Lyon, wurde mit seinem Roman 'Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran' weltberühmt und 2004 mit dem Deutschen Bücherpreis ausgezeichnet. Sein Werk erreichte im deutschsprachigen Raum eine Gesamtauflage von über zwei Millionen Exemplaren. In Frankreich stand 'Felix und die Quelle des Lebens' wochenlang auf den vorderen Plätzen der Bestsellerliste und hat sich über 100.000-Mal verkauft. Schmitts Werke wurden in 40 Sprachen übersetzt.