Beschreibung
Christian Niemojewski untersucht, welchen Einfluss Unternehmen auf den Einsatz und die Entwicklung des Wissens ausüben können, das bei ihren Mitarbeitern vorhanden ist bzw. in den Wertschöpfungsprozessen zum Ausdruck kommt. Er geht außerdem der Frage nach, ob und wie Wissen sich auf Unternehmen auswirkt. Er gibt Gestaltungsempfehlungen zur Institutionalisierung des Wissensmanagements und zeigt, wie Allianzen strukturiert werden müssen, damit strategisch wichtiges Wissen zwar aufgewertet werden kann, aber als Basis eines Wettbewerbsvorteils nicht erodiert.
Autorenportrait
Dr. Christian Niemojewski promovierte bei Prof. Dr. Manfred Layer am Institut für Industriebetriebslehre und Organisation der Universität Hamburg. Er ist als Projektmanager bei der Airbus Deutschland GmbH tätig.
Inhalt
1 Entwicklung der Fragestellung.- 2 Theoretische Grundlagen.- 2.1 Wissen im unternehmerischen Wertschöpfungsprozess.- 2.2 Theoretische Grundlagen zur Existenz und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens unter besonderer Berücksichtigung des Wissens.- 2.3 Die Organisation als Kontext für die Entstehung und Anwendung von Wissen.- 3. Definition und Management der Wissensbasis des Unternehmens.- 3.1 Die Wissensbasis des Unternehmens.- 3.2 Die institutionelle Perspektive des Wissensmanagements.- 3.3 Die funktionale Perspektive des Wissensmanagements.- 4 Die strategische Allianz als Form der Unternehmenskooperation.- 4.1 Motive für die Bildung strategischer Allianzen.- 4.2 Typen strategischer Allianzen.- 4.3 Grundsätzliche Annahmen über das Verhalten in strategischen Allianzen.- 4.4 Gestaltungsparameter strategischer Allianzen.- 4.5 Analyserahmen für strategische Allianzen.- 5 Implikationen für die Gestaltung der wissensintensiven strategischen Allianz.- 5.1 Übertragung wesentlicher Grundlagen.- 5.2 Die Bildung und Strukturierung der wissensintensiven strategischen Allianz.- 5.3 Einordnung der auf das einzelne Unternehmen bezogenen Ergebnisse.- 6 Schlussbetrachtung.
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