Beschreibung
Bei einem Hamburger Antiquar taucht überraschend das Tagebuch des Reisläufers Franz Anton von Haggenegg auf. Da es voller pikanter Familiengeheimnisse ist, reist der Bankier Hans Haggenegg, Nachfahre in direkter Linie, überstürzt in die Elbestadt, um es zu ersteigern. Dort muss er feststellen, dass an dem Dokument noch andere, höchst dubiose Käufer interessiert sind. Nach dem ersten Mord steht fest: In dem Tagebuch steht mehr drin als nur ein paar historische Aufzeichnungen. Die Jagd kann beginnen.
Autorenportrait
Ulrich Knellwolf, geboren 1942, wuchs in Zürich und Olten auf, studierte evangelische Theologie und promovierte über Jeremias Gotthelf. Seit 1969 war Knellwolf als Pfarrer tätig, u.a. an der Predigerkirche in Zürich. Heute lebt er in Zollikon bei Zürich. Für seine Romane und Erzählungen wurde er vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Preis für Literatur des Kantons Solothurn.
Leseprobe
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