Beschreibung
Immer mehr Menschen, vor allem hochbetagte, interessieren sich für das sogenannte Sterbefasten, eine Methode, das eigene Leben selbstbestimmt zu beenden. Was bedeutet dies für Angehörige, Ärzte und Pflegende? Ist das Sterbefasten eher eine unangenehme oder eine stimmige Erfahrung? Das Buch lässt die Vielfalt der Erfahrungen aus 21 Fallgeschichten sprechen. Diese werden durch mehrere Diskussionsbeiträge ergänzt.Das Buch bietet einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Debatte über Sterbebegleitung und vorzeitiges Sterben und liefert umfassende Informationen zur Thematik Sterbefasten bzw. Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit für Pflegefachpersonen, Ärzte, Psychologen und Menschen, die sich mit dem Thema auseinandersetzen oder als Angehörige um Beistand gebeten werden.Wichtig für alle, denen es bei diesem Thema auf mehr Erfahrungswissen ankommt.
Autorenportrait
Peter Kaufmann, Publizist, Präsident des Stiftungsrats palliacura, Zürich.Manuel Trachsel, PD Dr. med. Dr. phil., Leiter der Abteilung Klinische Ethik am Universitätsspital und an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel, Privatdozent am Institut für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte, Universität Zürich.Christian Walther, Neurobiologe i. R., vormals ehrenamtlicher ambulanter Hospizhelfer bei den Johannitern in Marburg.
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