Beschreibung
Aus der kaum überschaubaren Anzahl an Konzepten und Methoden heilpädagogischer Tätigkeit fußen nur wenige auf einem spezifischen heilpädagogischen Bildungsverständnis. Vor dem Hintergrund dieses pluralen Methodenspektrums gehört es zu den zentralen Herausforderungen der Disziplin, die Einheit von Praxis, Profession und Wissenschaft immer wieder neu auszuweisen. Der erste Teil des Buches stellt sich der Aufgabe der theoretischen und ethischen Grundlegung heilpädagogischer Praxiskonzepte. Diese werden im zweiten Teil konkretisiert: Die Palette reicht dabei von den klassischen Handlungskonzepten wie der Heilpädagogischen Übungsbehandlung bis zu aktuellen personzentrierten und beziehungsorientierten Ansätzen, der Kunsttherapie, der Biographiearbeit, der Syndromanalyse im Kontext heilpädagogischer Diagnostik sowie sexualpädagogischer Konzepte.
Autorenportrait
Prof. Dr. Sabine Schäper lehrt an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster. Sie lehrt Heilpädagogische Methodik und Intervention. Prof. Dr. Heinrich Greving lehrt dort Allgemeine und Spezielle Heilpädagogik sowie an der Universität Hamburg Behindertenpädagogik.
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