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Das letzte Echo des Krieges. Der Versailler Vertrag

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Erschienen am 09.11.2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783159505398
Sprache: Deutsch
Umfang: 250 S., 2.46 MB
Auflage: 1. Auflage 2018
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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Am 28. Juni 1919 wurde im Schloss von Versailles der Friedensvertrag der Siegermächte mit Deutschland unterzeichnet, der den Ersten Weltkrieg beendete. Die Feindseligkeiten waren mit diesem, vom südafrikanischen Premierminister Jan Christiaan Smuts als "letztes Echo des Krieges" bezeichneten Abkommen aber keineswegs beigelegt. Für Deutschland, dem man als Wiedergutmachung für die Verwüstungen in Frankreich und Belgien hohe Reparationsleistungen auferlegte und dessen Schuld am Ausbruch des Krieges im Artikel 231 festgeschrieben wurde, bedeutete der Vertrag eine schwere Hypothek.Susanne Brandt erläutert die Motive der Verhandlungspartner und was die zahlreichen Bestimmungen des Vertragswerks bezwecken sollten. Auch zeigt sie, wie die Zeitgenossen darauf reagierten. Ein klar strukturiertes Werk mit Zeittafeln und zeitgenössischen Quellen.

Autorenportrait

Susanne Brandt, geb. 1962, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichtswissenschaften der Universität Düsseldorf.

Inhalt

Das letzte Echo des Krieges Der totale Krieg und sein Ende Die Friedenskonferenz beginnt Die deutsche Friedensstrategie Die deutsche Delegation in Paris Der Vertrag Erfüllung, Ablehnung und Revision Kritische Stimmen Anmerkungen Quellentexte Woodrow Wilson: 14 Points (englisch) Woodrow Wilson: 14 Punkte (deutsch) Lansing Note (englisch) Lansing-Note (deutsch) Rede Brockdorff-Rantzaus am 7. Mai 1919 im Hotel Trianon, Paris Zeittafel Literaturhinweise Ortsregister Personenregister

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