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Paul Ernst Rattelmüller liest aus seinem Buch 'Christkindl'

Hörbuchdownload - Es singen die Haunshofener Sängerinnen, Gelesen von Paul Ernst Rattelmüller

Erschienen am 04.10.2005
CHF 10,90
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 4064067304521
Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S., 130.55 MB
Auflage: 1. Auflage 2005
Hörbuch
Format: MP3 (in ZIP-Archiv)
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Wallfahrten zum Christkind gibt es gemessen an den vielen anderen Gnadenstätten nur wenige. Aber es sind doch so viele, dass man nicht von jeder erzählen kann.So hat sich der bekannte Autor, Rundfunkmoderator und Heimatpfleger Paul Ernst Rattelmüller in diesem Hörbuch auf den Bambino in Ara Coeli in Rom, auf das Prager Jesulein und auf das Loretto Kindl in Salzburg beschränkt.

Autorenportrait

Paul Ernst Rattelmüller (* 27. März 1924 in Regensburg; 12. Januar 2004 in Starnberg) war ein deutscher Heimatpfleger, Autor und Hörfunkmoderator.LebenPaul Ernst Rattelmüller wurde als Spross einer Offiziersfamilie in Regensburg geboren, wo er auch die Volksschule besuchte. Das Abitur absolvierte er am Maximiliansgymnasium in München. Ab 1941 war er im Zweiten Weltkrieg Artillerieoffizier. Nach dem Krieg hatte er kurzzeitig Arbeit als Holzknecht, dann erste Arbeiten als Grafiker, Illustrator und Fotograf. Er war ein Jahr Schüler bei dem Maler Prof. Karl Blocherer (Blocherer Schule) in München.Den endgültigen Ausschlag, Buchillustration und Grafik zum Beruf zu machen, gab Olaf Gulbransson. Das erste Buch, das er illustrierte, war eine lateinisch-baierische Ausgabe von Eduard Stemplingers Horaz in der Lederhos'n. Später war er Autor und Illustrator von Artikeln und Büchern zum Volksbrauch in Oberbayern. Festliches Jahr war sein erstes Buch, das unter seinem Namen erschien, ein Fotoband. Seit 1955 war er Mitarbeiter beim Bayerischen Rundfunk. Er war dort Autor hunderter Sendungen und gestaltete z. B. die Sendereihe Boarischer Hoagascht. Vom 1. April 1973 bis zum 31. März 1989 war er oberbayerischer Bezirksheimatpfleger. Er war für den Entwurf der Fahne des bayerischen Ministerpräsidenten verantwortlich und setzte sich für die Einrichtung des Freilichtmuseums Glentleiten ein. Er lebte zuletzt (seit 1961) in seinem Haus bei Starnberg. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem zur Filialkirche St. Peter und Paul gehörenden Friedhof des Starnberger Ortsteils Rieden.