Beschreibung
Paul Gauguins Roman in der Langfassung: Der von seiner Umwelt unverstandene französische Maler Paul Gauguin (1848 - 1903) flieht Anfang der 90er Jahre des vorvergangenen Jahrhunderts vor der Zivilisation nach Tahiti, findet dort aber zuerst nur ein pervertiertes Europa wieder. Erst durch sein Zusammenleben mit den Ureinwohnern, den Mahori, erschließt sich ihm die primitive Schönheit der Insel, die er in seinen Bildern festhält.
Der von Achim Höppner lebendig erzählte Bericht des französischen Malers von seiner ersten Reise nach Tahiti (1891-93) fasziniert durch authentische Einblicke in die ursprüngliche Lebensweise der Eingeborenen. Ihre Erfahrung und das Erlebnis der starken und leuchtenden Farben der Südsee verleihen seiner Kunst neue Impulse. Die dort geschaffenen Gemälde lassen Gauguin schon zu Lebzeiten zur Legende werden.