Dieses Kompendium zur radiologischen Bildgebung in der Orthopädie und Unfallchirurgie umfasst die wesentlichen Bereiche der Bildgebung, die dem Radiologen und dem Orthopäden/Unfallchirurgen in der täglichen Praxis begegnen:
· dem Orthopäden/Unfallchirurgen in der Form, dass er radiologische Untersuchungen anfordern und Fremdbilder begutachten muss und
· dem Radiologen insofern, als dass er für orthopädische Probleme geeignete Bildgebungen durchführen und im richtigen Kontext befunden soll.
Das Gesamtkonzept des Buches ist auf Interdisziplinarität ausgerichtet. Dargestellt wird:
· was der Orthopäde/Unfallchirurg bei der dezidierten Bildgebung vom Radiologen wissen möchte und
· was der Radiologe dem Orthopäden/Unfallchirurgen mit welcher Methode mitteilen kann und welche Informationen er dazu benötigt.
Ausdrücklich verzichten die Herausgeber dabei auf die Vollständigkeit der dargestellten Themen: so ist die Frakturlehre und deren Behandlung bis aufdie ausbleibende bzw. verzögerte Knochenheilung nicht Thema dieses Buches.
Prof. Dr. med. Marc-André Weber, Radiologische Klinik, Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Universitätsklinikum Heidelberg
Priv.-Doz. Dr. med. Nikolaus Streich,SPORTHOPÄDIE Heidelberg an der Klinik St. Elisabeth, Heidelberg
Das Wesentliche der Bildgebung: - Knochen- und Weichteiltumoren. Endoprothetik.- Leistenschmerz des Sportlers. Hüftgelenk.- Kniegelenk. Fuß. Wirbelsäule. Schultergelenk und Rotatorenmanschette. Ellenbogen.- Hand. Fehlende Frakturheilung.- Moderne Knorpelbildung. Querschnittpatienten.