Beschreibung
Gegrundet im Jahr 1859, zahlt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den altesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zuruck. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewahlte Beitrage aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Inhalt
Frontmatter -- Inhalt -- Gedanken zur Begriffsgeschichte der Rechtsphilosophie -- Über den Zirkelschluß in der Rechtsfindung -- Theodor Fontane und die Askanier -- Die Kriminalpolitik der deutschen Strafrechtsreformgesetze im Vergleich mit der österreichischen Regierungsvorlage 1971 -- Vérité au deçà des Pyrénées, erreur au delà? -- Wilhelm GALLAS Gedanken zum Begriff des Verbrechens aus Imminologischer Sicht -- Gesinnungsethik und Gesinnungsstrafrecht -- Spielraum-Theorie, Schuldbegriff und Strafzumessung nach den Strafrechtsreformgesetzen -- § 13 StGB eine Fehlleistung des Gesetzgebers? -- Bestimmtheitsgebot, tatbestandliche Typisierung und die Technik der Regelbeispiele -- Tun und Unterlassen -- Die Grenzen des dolus eventualis und der willentlichen Verletzung -- Bemerkungen zum Prinzip der Risikoerhöhung -- Zum Schutzzweck der Norm bei fahrlässigen Delikten -- Zur Problematik der Beteiligung an vermeintlich vorsätzlich rechswidrigen Taten -- Die Umstimmung des Tatentschlossenen zu einer schwereren oder leichteren Begehungsweise -- Probleme beim Rücktritt des Beteiligten -- Der Paragraph mit dem Januskopf -- Probleme strafrechtlicher Verjährung -- Das Legalitätsprinzip und die Strafrechtsreform -- Der Schutz der Intimsphäre im Strafprozeß -- Die Geheimsphäre des Verteidigers in ihren strafprozessualen Funktionen -- Zur Problematik der Eidesverweigerung -- Gescheiterte Wiederaufnahmeverfahren
Informationen zu E-Books
Individuelle Erläuterung zu E-Books