Beschreibung
"Wie eine Mutter ihren Sohn tröstet, so tröste ich euch", heißt es beim Propheten Jesaia 66,13. Die Bibel zögert nicht zu sagen: Gott ist wie eine Mutter. Weil seine Liebe all unser Fassungsvermögen übersteigt und ansteckender ist alle Pandemien der Welt. Deshalb sind wir trotz Omikron und seinen Mutationen nicht den Chaosmächten dieser Welt ausgeliefert. Das hebräische Wort Erbarmen hat die gleiche Wurzel wie das Wort Mutterschoß. Gottes Barmherzigkeit, sein Erbarmen ist seine mütterliche Seite. Auch wenn wir fallen, fängt er uns mit seinen liebenden Händen auf. In Israel reden Kinder ihren Vater als Abba-Papa an. Eine Vater-Kind-Beziehung, die unabhängig ist vom Alter. So darf sich jeder Mensch hineingenommen wissen in die Umarmung eines himmlischen Vaters, der unendliche Zärtlichkeit für ihn empfindet. Er wird nie aufhören, ihn zu lieben. Auch wenn er ihn vergessen hat. Der Autor lädt ein, mit ihm auf Spurensuche zu gehen und im Gespräch mit Gott sein väterliches-mütterliches Herz zu entdecken.