Beschreibung
Eine Sammlung ironisch-satirischer Kurzgeschichten zum Thema Familie. Wie die ihr Angehörenden sich lieben, hassen, offen oder heimlich, still und leise, wie sie erben wollen oder (fast immer) ungerecht, zu wenig, überdies das Falsche schon geerbt haben - die Zahl der Wünsche und Hoffnungen ist grenzenlos. Natürlich liebt man sich im Angesicht der gemeinen, neidischen Außenwelt gnadenlos und immerfort weiter.
Autorenportrait
Susanne Alge Dr. phil., geboren in Vorarlberg/Österreich, lebt und arbeitet seit 1990 in Berlin als Literaturwissenschaftlerin und Autorin. Sie veröffentlichte drei Romane, einige Gutenachtgeschichten für Kinder beim Ohrenbär vom RBB, Erzählungen im Österreichischen Rundfunk, zahlreiche Biographien von deutschsprachigen Exilschriftstellern/innen und andere Beiträge zur Exilliteratur, mehrere Kurzgeschichten in Anthologien, sowie Übersetzungen aus dem Französischen.